IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 10/1997, Seite 49


ZEITZEUGE AUF PAPIER


Verlags-Kooperationen mit Ländern in Osteuropa und Asien

Seit 1989 bestehen Kooperationen mit ausländischen Fachverlagen in Polen, Ungarn, der Slowakei, Kroatien, Rußland, Ukraine und China.

Die Zukunft hat begonnen: Unter http://www.ikz-haustechnik.de weltweit im Netz

Die Kommunikation über das Internet wird auch für Anbieter und Kunden der SHK-Branche immer wichtiger. Hier werden internationale Informationen abgerufen, Geschäftskontakte geknüpft, Marktdaten ausgetauscht. Als erster Fachverlag der Branche hat sich das Haus Strobel dieser Entwicklung geöffnet und ist unter der Adresse http://www. ikz-haustechnik.de mit redaktionellen Inhalten und Serviceangeboten "rund um die Uhr" für seine Partner und Kunden erreichbar. Es versteht sich von selbst, daß bei dem rapiden Wachstum des Medienmarktes auch ein Fachverlag ständig bemüht sein muß, mit neuen Entwicklungen Schritt zu halten. Denn nur so kann er seinem Anspruch als Partner und Informant der Branche gerecht werden.

Ausblick

Ein offenes Ohr für die Probleme der Basis und ein waches Auge für die Chancen der Zukunft sind Basiselemente des Erfolges.

Was auf kommende Generationen des Strobel-Verlages zukommt, bleibt dem Chronisten heute noch verborgen. Jede Generation - soviel ist sicher - wird sich den Herausforderungen ihrer Zeit zu stellen haben.

Der Grundstein für den Verbleib des Verlages innerhalb der Familie ist mit Sohn und Tochter von Christopher Strobel gelegt.

Fachzeitschriften- und Fachbuchstand des Strobel-Verlages auch in ununterbrochener Folge auf der ISH Internationale Fachmesse Sanitär Heizung Klima in Frankfurt/M. hier: 1960 in der Festhalle.

"Man soll niemanden von seiner Verantwortung entlasten, aber jedem helfen, sie zu tragen" - sagt ein geflügeltes Wort. Nach dieser Devise haben die Verleger der Familie Strobel seit jeher gehandelt. Jede Generation hat die vorangehende bei der Arbeit entlastet und die nachfolgende auf die Übernahme von Führungsaufgaben vorbereitet. Diese Grundhaltung machte es möglich, das Verlagsruder über 125 Jahre hinweg innerhalb der Familie weiterzugeben.

Und sie wird - so Gott will - auch in den kommenden Dekaden die Geschäftspolitik des Strobel-Verlages prägen.


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