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VWS Deutschland: Korrosionsvorbeugung durch Heizungswasseraufbereitung

Trotz Erweiterung und Modernisierung der Dünentherme in Sankt Peter Ording soll der Energiebedarf des gesamten Objekts konstant bleiben und die Betriebskosten möglichst weiter sinken. Einen Beitrag dazu soll die Heizungswasseraufbereitung durch Entsalzung und Filtration mit einer „BerkeSelect maxi“-Anlage von Berkefeld leisten.

Die Einbausituation: Der „BerkeSelect 2035 maxi“ im Bypass des Heizungswasserkreislaufs für das Gesundheitszentrum.

Der „BerkeSelect“ sorgt kontinuierlich für eine Leitfähigkeit von rund 55 ?S/cm.

 

Mit dem eingebauten Aufbereitungssystem werden sowohl die Anforderungen an die Wasserqualität der geltenden technischen Vorschriften erfüllt, als auch die der Komponentenlieferanten, die ausschlaggebend sind, damit deren Gewährleistung aufrecht erhalten bleibt. „Andernfalls kann eine hohe Härte zu Ablagerungen an Wärmetauschern führen, wodurch sich die Wärmeübertragung drastisch verschlechtert“, erklärt der Hersteller. pH-Werte außerhalb des empfohlenen Bereichs oder ein erhöhter Sauerstoffgehalt führe außerdem zu Korrosion an Pumpen, Armaturen, und Wärmetauschern. Da sich die Wasserqualität im Laufe des Produktlebenszyklus durch Nachspeisung, Fremdwassereinbrüche, unvermeidbare Gaseinträge, Korrosionsvorgänge oder auch durch den Einsatz von chemischen Zusatzmitteln ständig verändert, sollte laut Berkefeld eine im Bypass angeordnete, kontinuierliche Kreislaufwasseraufbereitungsanlage installiert sein.

VWS Deutschland GmbH, Lückenweg 5, 29227 Celle, Tel.: 05141 803-0, Fax -100,
berkefeld@veolia.com, www.berkefeld.com

 


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