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Mitsubishi Electric: Luft/Wasserwärmepumpen mit Details

Mitsubishi bietet mit seinem „Ecodan“-Wärmepumpenprogramm erstmals auch eine Schnittstelle an, über die eine Gebäudeleittechnik auf den Systemregler „FTC-4“ zugreifen kann.

Die „Ecodan“-Wärmepumpen lassen sich in die Gebäudeleittechnik integrieren und so aus der Ferne überwachen und einstellen.

 

Dies biete insbesondere Fachplanern in kommerziellen oder gewerblichen Anwendungen zahlreiche Möglichkeiten der Einbindung der Wärmeerzeugung in die gesamte technische Gebäudeausrüstung. Basis der Datenkommunikation ist der „Modbus“. Über ihn können künftig auch Photovoltaik-Anlagen direkt mit den Wärmepumpen des Ratinger Herstellers gekoppelt werden, umso den Eigenstromverbrauch zu erhöhen.
Als „außergewöhnliches Ausstattungsmerkmal“ beschreibt Mitsubishi den SD-Karten-Einschub der „Ecodan“-Wärmepumpen. Dadurch lassen sich z.B. individuelle Einstellungen jeder Wärmepumpenanlage vor der Installation und Inbetriebnahme am PC vornehmen. Die SD-Karte wird dann in den Slot der Wärmepumpen geschoben und die Daten werden automatisch eingelesen. „Diese Funktion eignet sich besonders auch bei der Einrichtung der Wärmeerzeugung in mehreren gleichartigen Gebäuden, bei denen dann vor Ort lediglich noch die Feinparametrierung erfolgen muss“, ergänzt das Unternehmen.
Über eine Android- bzw. Apple-App lässt sich jede „Ecodan“-Wärmepumpe darüber hinaus per Smartphone oder Tablet-PC fernsteuern bzw. fernüberwachen. Dafür muss die Wärmepumpe per nachrüstbarem WiFi-Adapter in das Heim-Netzwerk eingebunden werden. 

Mitsubishi Electric Europe B.V., Living Environment Systems,
Gothaer Str. 8, 40880 Ratingen, Tel.: 02102 486-0, Fax: -1120,
les@meg.mee.com, www.mitsubishi-les.de

 


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