Mitsubishi: Anlagen- und Systemüberwachung aus der Ferne
Mitsubishi Electric hat sein Steuerungssystem „Remote Monitoring Interface“ (RMI) weiter entwickelt. Die Cloud-basierte Steuerungsplattform ermöglicht die Anlagen- und Systemüberwachung aus der Ferne. Unter anderem sind die Einstellung der Systemparameter einer VRF- oder HVRF-Anlage, eine Alarmierung im Fehlerfall sowie eine Energiedatenerfassung und -bewertung für VRF-Systeme möglich. „Mit der neuen Version können unsere Kunden ihre Anlagen noch einfacher, schneller und komfortabler überwachen und steuern“, erläutert Mitsubishi Electric.
Das RMI-Steuerungssystem ist in drei Produktausführungen erhältlich. Die Version „Smart“ richtet sich vor allem an Endkunden und Anlagenbetreiber. Sie beinhaltet unter anderem die Bedienung per App oder Webportal, einen Wochen- und Jahrestimer, Wetterdaten und den Zugang zur Weboberfläche der Systemfernbedienung. Die Variante „Advanced“ ermöglicht darüber hinaus die Verwaltung mehrerer Standorte, den Versand von Fehlermeldungen per E-Mail/SMS sowie die Erstellung monatlicher Anlagenreports. Sie bietet Optionen zum Energiemanagement und zur Energiebewertung. Mit dem „RMI Multi Tenant“ (3. Version) ist zusätzlich das Einrichten mehrerer untergeordneter Zugänge möglich – ein Aspekt für beispielsweise Liegenschaftsverwaltungen: Sie können einzelnen Mietern
oder auch dem ausführenden Fachhandwerksunternehmen einen Zugang geben, um eine individuelle Bedienung bzw. eine fachliche Überwachung der Anlage zu ermöglichen.
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