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Kermi: Installationslösung für Fußbodenheizung nach EnEV

Für die Verbindung zwischen Verteiler und Heizfläche hat ­Kermi das Verbindungssystem „x-net connect“ auf den Markt gebracht. Es soll einen effizienten und kontrollierten Heizbetrieb ermöglichen, da es die ungewollte Wärmeabgabe durch Zuleitungen verhindert. Die durchlaufenden Zuleitungen werden nicht wie bisher üblich in den Estrich eingebettet.

„x-net connect“–Fußbodenheizung nach EnEV: 1) Zweiseitig kaschierte EPS-Systemplatte „x-net connect base“ mit eingeschnittenen Zuleitungen. 2) Systemplatte „x-net connect cover“. 3) Übergangsbereich der durchlaufenden Zuleitungen von unten auf die verschiedenen „x-net“-Systeme („C17“ Klettsystem, „C11“ Noppensystem, „C12“ Tackersystem oder „C16“ Clip System). 4) Separat ausgebildeter Heizkreis mit Klettrohr in der Ebene über den durchlaufenden Zuleitungen – einzeln zu regeln und damit EnEV konform.

 

„Das Verbindungssystem führt sie ab dem Verteiler zunächst in eine Dämmebene unter dem Estrich und lässt sie erst nach dem mit ‚x-net connect‘ belegten Bereich in die Estrichebene eintauchen“, erklärt der Hersteller. Dadurch wird die Heizwärme gezielt unter dem Estrich hindurch geleitet.
Kermi sieht noch einen weiteren Vorteil im neuen System: Der Estrich im sonst von den durchlaufenden Zuleitungen belegten Bereich sei frei. So entsteht in der Ebene oberhalb der Zuleitungen Raum für einen separat regelbaren Heizkreis. „Das ermöglicht auch im Flur die Realisierung der laut EnEV vorgeschriebenen Einzelraumregelung und eine gleichmäßige Fußboden-Oberflächentemperatur ohne spürbare Warm- und Kaltzonen bei Ausbildung eines separaten Heizkreises.“
Das neue Verbindungssystem besteht aus zwei Komponenten: der unten angeordneten, zweiseitig kaschierten EPS-Systemplatte „x-net connect base“ und der oberen Systemplatte „x-net ­connect cover“.

Kermi GmbH, Pankofen-Bahnhof 1, 94447 Plattling,
Tel.: 09931 501-0, Fax: 09931 3075, info@kermi.de, www.kermi.de

 


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