ZVSHK fordert freien Wettbewerb im Heizungskeller - Reform des Schornsteinfegergesetzes verletze die Interessen des Heizungsbauer- und Installateurhandwerks
Die oberste Interessenvertretung des deutschen Heizungsbauerhandwerks, der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), wehrt sich gegen die Regelungen zur Novellierung des Schornsteinfegergesetzes. Der vorliegende Entwurf für die von der Europäischen Union seit Langem geforderte Gesetzesreform steht aus Sicht des Zentralverbandes in einem krassen Gegensatz zur Öffnung eines freien und fairen Wettbewerbs im Schornsteinfegerwesen.
Die oberste Interessenvertretung des deutschen Heizungsbauerhandwerks, der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), wehrt sich gegen die Regelungen zur Novellierung des Schornsteinfegergesetzes. Der vorliegende Entwurf für die von der Europäischen Union seit Langem geforderte Gesetzesreform steht aus Sicht des Zentralverbandes in einem krassen Gegensatz zur Öffnung eines freien und fairen Wettbewerbs im Schornsteinfegerwesen.
Nach dem Eckpunktepapier zum neuen Schornsteinfegergesetz sollen die Bezirksschornsteinfegermeister weiterhin hoheitliche Aufgaben ausführen können, wenn auch in einem eng begrenzten Kernbereich. Gleichsam soll das Nebentätigkeitsverbot für Bezirksschornsteinfeger fallen.
