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ZentralverbandAuf dem Weg zum Schrauber?Mitgliederversammlung in Potsdam Anfang Mai

Die Marktpartnerschaft mit Energieversorgern bröckelt, denn ein Direktmarketing mit Mikro-BHKWs könnte Handwerker langfristig zu Erfüllungsgehilfen degradieren. Brisant auch das Kippen des Marktanreizprogramms Anfang Mai. Drei Tage später war die Resolution der SHK-Verbandsorganisation verabschiedet – ein hohes Auftragspotenzial steht auf dem Spiel.

ZVSHK-Präsident Manfred Stather (links) warnt vor der Direktvermarktung durch Energieversorger. Er fürchtet, dass Handwerksunternehmer langfristig zu Schraubern degradiert werden.

 

Die Mitglieder des ZVSHK trafen sich am 6. und 7. Mai 2010 in Potsdam. Kurz nachdem bekannt geworden war, dass das Marktanreizprogramm (MAP) zur Anlagenmodernisierung und Förderung Regenerativer Wärme für dieses Jahr ganz gestrichen werden soll. ZVSHK-Präsident Manfred Stather fand deutliche Worte, um das Unverständnis aus Sicht der SHK-Organisation auszudrücken: „Durch die Förderung von Solarkollektoren, Biomasseheizungen oder Wärmepumpen konnten wir viele Kunden für eine zeitgemäße Gebäudetechnik gewinnen. Die Verlässlichkeit in diese Förderpolitik hat jetzt einen herben Rückschlag erlitten.“
Vertreter aus den Landesverbänden machten deutlich, welche unmittelbaren Auswirkungen dies in den Betrieben hat. Spontane Stornierungen von Aufträgen sind keine Seltenheit. Das Ergebnis der Erörterungen: Der ZVSHK wendet sich mit einer Resolution an wichtige Bundespolitiker, um das Vorhaben doch noch ins Gegenteil zu kehren. Im Vergleich zu anderen Förderungen gilt das MAP als besonders effizient. Es hat sich als Konjunkturmotor erwiesen und zielt unmittelbar auf die CO2-Minderung.

 

Marktanreizprogramm gekippt: Die Mitgliederversammlung des ZVSHK formulierte eine Resolution, die inzwischen an die Entscheider der Berliner Polit-Bühne gegangen ist.

 

ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser befürchtet im Auf und Ab einer unberechenbaren Förderpolitik, dass verunsicherte Bauherren abwarten. „Wenn ein Förder-Euro aus dem MAP bisher den Anreiz gegeben hat, dass Investoren acht weitere Euro zur Anlagenmodernisierung eingesetzt haben, dann drohen dem Wirtschaftsbereich jetzt 900 Millionen Euro an Investitionen verloren zu gehen.“

Energiekonzept anders gestalten
Trotz vorerst annullierter Förderung hat sich nichts an den ambitionierten Zielen der Bundesregierung zur Energieeinsparung und CO2-Minderung geändert. Doch wie realisieren?
An technischen Lösungen mangelt es nicht – im Gegenteil: Der ZVSHK sieht auf dem Weg zur Minderung von Umweltbelas­tungen so viele Möglichkeiten in der Haus- und Gebäudetechnik, dass die Zeit für neue Rahmenbedingungen gekommen ist. Der Vorschlag: In Zukunft soll die Energieeffizienz als Führungsgröße bestimmend sein. In den Bundesministerien sind bereits etliche Gespräche geführt worden. Nicht mehr einzelne Systeme oder Techniken sollen begüns­tigt werden, sondern das Maß der Einsparung oder der Schadstoffreduktion.
Im Herbst plant die Bundesregierung das „Energiekonzept 2010“ zu verabschieden. Der ZVSHK nutzt bis dahin weitere Gesprächsrunden. Zusammen mit der Politik, der Heizungsindustrie, der Energiewirtschaft und privaten Kreditinstituten will der ZVSHK in den nächsten Jahren ein Anreizsystem aufbauen, das sich unter anderem aus den Energiekosteneinsparungen in Gebäuden trägt. Die haushaltsabhängige Förderpolitik mit negativen Stop-and-go-Effekten würde sich dadurch erübrigen. Elmar Esser sagte in Anspielung auf die angespannte Finanzsituation der öffentlichen Hand: „Ständige Forderungen nach Subventionen oder Fördermitteln aus Steuergeldern machen keinen Sinn, wenn die finanziellen Voraussetzungen hierfür nicht mehr gegeben sind.“

Förderung ist wichtig: Durch den Austausch betagter Heizungssysteme entstehen viele Vorteile.

Energieeffizienz finanzierbar machen
Zum einen könnte das Einsparen von Energiekosten ein neues „Energiekonzept 2010“ tragen. Zum anderen zeichnet sich eine weitere Entwicklung ab: Inzwischen wird in Berlin nicht mehr darüber gesprochen, ob Atomkraftwerke länger am Netz bleiben, sondern wie lange. Andreas Müller, Geschäftsführer Technik im ZVSHK: „Wenn Laufzeiten verlängert werden, dann sollte man die erheblichen Mehreinnahmen sowohl in die Sicherheit der alten Meiler stecken als auch einen Fond zur Steigerung für Energieeffizienz aufbauen. Aus diesem Finanztopf ließen sich zahlreiche Projekte realisieren.“ Nicht nur Städten und Gemeinden fehlt das Geld. Auch für Handwerker könnte sich auszahlen, wenn möglichst viele Modernisierungsvorhaben aus diesem neu geschaffenen Fond vorfinanziert würden.


Umfrage

AKW-Gewinne für Erneuerbare nutzen
Die Mehrheit der Deutschen möchte den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Atomenergie. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag des ZVSHK. Im Fall einer Laufzeitverlängerung fordern 30 % der Bevölkerung eine direkte Unterstützung von Energieeinsparvorhaben privater Immobilienbesitzer aus den zusätzlichen Gewinnen der Kraftwerksbetreiber. Die Mehrheit der Befragten spricht sich für die Weiterentwicklung und Erforschung Erneuerbarer Energien durch die Industrie aus. Für ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser bestätigt das Umfrageergebnis die Forderung des SHK-Handwerks, bei der anstehenden Ausgestaltung eines nationalen Energiekonzeptes den Strom- und Wärmemarkt gleichwertig zu behandeln. „Ohne Berücksichtigung des Wärmemarktes lassen sich die ehrgeizigen klimapolitischen Zielsetzungen in Deutschland nicht fristgerecht erreichen“, urteilte Elmar Esser in Richtung Politik.

Umfrage: Gewinne durch längere AKW-Laufzeiten sollen der Heizungsmodernisierung und der Nutzung regenerativer Energien zugute kommen.


Vom Unternehmer zum Schrauber?
In Städten wie Berlin und Freiburg sind die Energieversorger auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern, Absatzmärkten und Vertriebsstrukturen. Welche Brisanz dadurch für das Fachhandwerk erwächst, kam auf der Mitgliederversammlung zur Sprache. Statt es weiterhin den Handwerksbetrieben zu überlassen, welche individuellen Maßnahmen sie zur Herstellung von Energieeffizienz empfehlen, initiieren einige Energieversorger ein Direktmarketing. Ins Angebot bei Beratung und Kundenwerbung kommt beispielsweise ein „Feldversuch“ mit 100 Mikro-BHKWs eines einzigen Herstellers zum Festpreis. Unter Vertrag sind 20 Betriebe, die die Geräte aufstellen und betreuen – ebenfalls zu fest vereinbarten Konditionen. „Vor dieser Entwicklung kann ich nur warnen“, äußerte sich Manfred Stather. Statt einer Marktpartnerschaft entwickelt sich seiner Einschätzung nach eine neue Vertriebsstruktur, die den Handwerker allmählich vom Unternehmer zum Schrauber degradiert.
Stather begrüßte es, dass namhafte Heizungshersteller zur ISH das bisher spärliche Angebot an BHKWs im kleinen Leistungsbereich erweitern. Wenn das Geräteangebot von bewährten Gewährleistungspartnern kommt, äußerten sich einige in der Mitgliederversammlung, kann der Markt und die Beratungskompetenz des Fachhandwerks auf die Entwicklungen reagieren.

Wirtschaftslage derzeit gut
In den ersten Monaten dieses Jahres haben die Handwerksbetriebe von einer stabilen Nachfrage profitiert, wie die Frühjahrsumfrage des ZVSHK ergab. Auf der Mitgliederversammlung zeigte sich Präsident Manfred Stather über diese Entwicklung erleichtert: „Unsere Betriebe sind weitgehend unbeschadet durch das Krisenjahr 2009 gekommen.“ Den Hauptgrund für die stabile Marktsituation sieht der Zentralverband in einer Rückbesinnung der Bürger auf Wohn­immobilien als sicheres Investment. Den Hauptanteil der Kunden stellten die privaten Haushalte. Zwischen 60 und 75 Prozent des Jahresumsatzes haben die SHK-Betriebe 2009 je nach Betriebsgröße durch Leistungen für private Investoren und Hauseigentümer erwirtschaftet.

Kerniger Spruch einer gelungenen Image-Kampagne. Für eine Nachwuchswerbung sind andere ansprechende Ideen gefragt.

 

Gezielt Nachwuchs werben
Die Mitgliederversammlung zeigte sich zufrieden mit der Image-Kampagne für das Handwerk. Seit Monaten erreicht der Zentralverband des deutschen Handwerks mit einer millionenschweren Kampagne hohe Aufmerksamkeit. Pfiffige Botschaften machen in Print- sowie elektronischen Medien unmissverständlich klar, dass es ohne Handwerk nicht geht. Der eine oder andere Slogan ist auch auf die SHK-Handwerke zugeschnitten.
Birgit Jünger, Marketing-Referentin im ZVSHK, machte deutlich, dass für eine gezielte Nachwuchswerbung in den kommenden Jahren mehr getan werden muss. Auch die Ansprache für Schüler – wenn sie erfolgreich sein soll – wird sich gegenüber einem Image-Poster unterscheiden müssen. Einstimmig beschloss die Mitgliederversammlung, ein passendes Konzept zur Nachwuchswerbung zu erarbeiten.


Wasser ist Leben

Unter neuer Führung hat der ZVSHK seinen Frühlingsempfang am 6. Mai in der Hauptstadt-Repräsentanz dazu genutzt, mit etwa 100 Gästen aus Politik und Wirtschaft Kontakte zu pflegen und um Marktpartner zu Gesprächen zusammenzubringen. Diesmal war das Treffen mit einer Vernissage verknüpft. Nicht Energieeffizienz und CO₂-Minderung standen im Mittelpunkt, sondern die nachhaltige Sorge rund um das Lebensmittel Nummer Eins. Präsident Manfred Stather: „Wir wollen aufmerksam machen, auf die gewaltige Aufgabe, Sicherheit und Hygiene in der Trinkwasserversorgung zu verwirklichen – nicht nur in den Ländern der sogenannten Dritten Welt, sondern auch in unseren Breitengraden.“

Der 130-seitige Katalog mit beeindrucken­den Motiven kann für 15 Euro beim ZVSHK bestellt werden.

Die Ausstellung „Wasser ist Leben“ ist unter der Leitung von Prof. Heinz-Jürgen Kris­tahn (Uni der Bildenden Künste Berlin) entstanden. Die Schirmherrschaft übernahm Umweltminister Norbert Röttgen. 220 Studenten aus China und Europa haben sich mit dem drängenden Problem des drohenden Wassermangels künstlerisch auseinander gesetzt. Die beeindruckenden Motive sind inzwischen auch im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ausgestellt worden und können in einem etwa 130-seitigen Katalog begutachtet werden. Ein Exemplar kostet 15 Euro und kann beim ZVSHK bestellt werden.

Zum Frühlingsempfang des ZVSHK kamen zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft. Die Ausstellung „Wasser ist Leben“ mit Dutzenden beeindruckender Motive bildete einen gelungenen Rahmen.


Mit Kommunen ins Gespräch kommen
Angesichts leerer öffentlicher Kassen sind viele Bereiche der Kommunen von Streichungen betroffen. Auch Investitionen in Nahwärmekonzepte droht der Rotstift. Deshalb wird der ZVSHK mit kommunalen Vertretern ausloten, was gemeinsam vorangebracht werden kann. ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser: „Wir möchten mit einem Kommunaltag zur ISH die Initiative ergreifen. Es gilt zu überlegen, welche Konzepte weiter ausgebaut werden können, um den hohen Modernisierungsbedarf in öffentlichen Gebäuden erfolgreich weiterzuführen und wie die Handwerksbetriebe vor Ort eingebunden werden können.“

Teilnehmerkreis der diesjährigen Mitgliederversammlung in Potsdam.

Weitere Punkte in Kürze
• Die Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft (VdZ) hat mit der Initiative „Intelligent Heizen“ ein Programm aufgelegt, um die Modernisierung von Heizungsanlagen voranzubringen. Auch die „Initiative Erdgas pro Umwelt“ (IEU) hat das Ziel, den Modernisierungsstau in Deutschland aufzulösen und den Kunden für eine Heizungsmodernisierung zu gewinnen. Beide Kampagnen setzen ausdrücklich auf die Leistungen der organisierten Innungsbetriebe. Sowohl auf den Web-Seiten von www.moderne-heizung.de als auch über www.intelligent-heizen.info lässt sich eine Handwerkersuche per Postleitzahl starten, die nur auf organisierte Eckring-Betriebe hinweist.
• Ein erfolgreich abgeschlossener TRGI-Kurs kann nicht allein Voraussetzung sein für einen Eintrag ins Installateurverzeichnis der Gasversorger. Die Entscheidung bleibt allein dem Installateur­ausschuss vorbehalten, den Stand der Qualifikation zu bewerten. Bundesweit sollen einheitliche Kriterien gelten.
• Die vom Schornsteinfeger angebotene Dienstleistung einer Gas-Hausschau ist in klar definiertem Umfang zulässig. Von Bedeutung ist, wie der Schornsteinfeger für diese Dienstleistung wirbt. Aus Wettbewerbsgründen ist es nicht akzeptabel, dass hoheitliche Aufgaben als Bezirksschornsteinfeger mit einer Gas-Hausschau verknüpft werden.
• Das Bauförderungssicherungsgesetz soll ab Herbst in Kraft treten. Im Handwerk bewertet man diese Entwicklung inzwischen einheitlich positiv, weil das Gesetz viele Betriebe vor einer Liquiditätslücke bewahren kann.
• In den nächsten 12 Monaten sollen Vereinbarungen zum Mindestlohn getroffen werden.
• Arbeitet eine Wärmepumpe effizient? Die Empfehlung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen lautete zunächst, dass sich der Auftraggeber eine schriftliche Leistungszusage vom Fachbetrieb einholen soll. Doch das ist vom Tisch. Nicht zuletzt deshalb, weil es kein genormtes Verfahren dafür gibt. Vielmehr wird jetzt gemeinsam mit dem ZVSHK, der Heizungsindustrie und anderen an Auswahl- und Bewertungskriterien gearbeitet und eine Checkliste erstellt.

Schlussbemerkung
Für den Staatshaushalt sind Kürzungen in vielen Bereichen angesagt. Auf öffentliche Fördertöpfe – wenn es sie denn gibt – ist angesichts von Stop-and-go kein Verlass. Dennoch bedarf es Planungssicherheit und ohne finanzielle Zuschüsse werden viele nicht investieren wollen. Die Bildung eines Fonds könnte die Lösung bringen. Der ZVSHK hat die Initiative ergriffen und will zusammen mit der Politik, der Heizungsindustrie, der Energiewirtschaft und privaten Kreditinstituten ein Anreizsystem aufbauen, das sich zum einen aus den Energiekosteneinsparungen in Gebäuden trägt. Zum anderen würde jeder weitere Arbeitstag in abgeschriebene Kernkraftwerke den Stromversorgern üppige Gewinne bringen – deshalb könnte auch von dieser Seite Geld in den Fond fließen, um ehrgeizige Ziele zur CO2-Minderung (zwischen)finanzieren zu können. TD


Meinung

Auch Förderung braucht Nachhaltigkeit

Wenn Wirtschaft 50 % Psychologie ist, dann ist Politik 80 % Kommunikation. Weitreichende Entscheidungen von Bundesregierung und Bundestag müssen überzeugend begründet werden. Passiert das nicht – wie im Fall des plötzlichen Förderstopps für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt – entsteht der Eindruck von Aktionismus und Willkür.
Angesichts der dramatischen Haushaltslage des Bundes nach Finanz-, Wirtschafts- und EU-Krise werden wir alle uns darauf einstellen müssen, dass aus Steuergeldern finanzierte Subventionen, Marktanreize oder Förderungen weitgehend Wunschvorstellungen der Vergangenheit bleiben. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima hat darauf reagiert und mit dem Vorschlag der Schaffung eines Effizienzfonds neue Möglichkeiten für eine verlässliche Förderpolitik im Wärmemarkt aufgezeigt.
Denn wie Ressourcenschonung und Klimaschutz braucht auch Förderung Nachhaltigkeit. Haushaltsbedingte Förderschwankungen – das wissen wir aus leidvoller Erfahrung – führen umgehend zu Verunsicherung und Zurückhaltung potenzieller Investoren. Schon am ersten Tag des Förderstopps haben unsere Betriebe bundesweit Auftragsstornierungen in der Höhe von mehreren Millionen Euro entgegen nehmen müssen.

ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser.

Es sind diese Kurzsichtigkeit und Sprachlosigkeit in der Entscheidungsfindung, die uns antreiben, von der Politik eine klare Festlegung einzufordern. Eine Bundesregierung, die noch vor kurzer Zeit den Klimaschutz ganz oben auf ihrer Agenda angesiedelt hatte, muss Farbe bekennen. Wie sollen die nach wie vor gültigen Klimaschutzanforderungen erreicht werden? Welche Rolle spielt der Wärmemarkt in dem neuen nationalen Energiekonzept, das bis Herbst 2010 erarbeitet werden soll? Wie können Politik, Hersteller und Handwerk gemeinsam die sich abzeichnenden Markteinbrüche verhindern?
Der ZVSHK setzt in dieser Auseinandersetzung auf den direkten Kontakt zu den Entscheidungsträgern in Regierung, Parlament und Ministerien – gestärkt durch eine einstimmig beschlossene Resolution seiner Mitgliederversammlung Anfang Mai in Potsdam. Darüber hinaus machen wir mit gezielten Verlautbarungen im Fernsehen, in Wochenmagazinen und Tageszeitungen die Öffentlichkeit auf das Förderthema aufmerksam. Wenn die Forderung nach Nachhaltigkeit nicht nur ein politisches Lippenbekenntnis bleiben soll, wird die Bundesregierung reagieren müssen. Der Markt braucht Planungssicherheit.

Elmar Esser

ZVSHK-Hauptgeschäftsführer


www.wasserwaermeluft.de

 


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