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Zentralverband: Produktiver durch EAN - SHK-Fachbetrieb fordert einheitliche Artikelnummern vom Großhandel

 

Noch ignoriert der überwiegende Teil des Großhandels, welche Vorteile sich ergeben würden, wenn die Europäischen Artikelnummern (EAN) an die SHK-Betriebe übermittelt würden. In einem weiteren Beitrag zu diesem Branchenthema legt ein SHK-Unternehmer mit rund 25 Mitarbeitern dar, welche Handikaps derzeit zu meistern sind - weil die EAN vorenthalten wird.
SHK-Unternehmer Sascha Reitz ist Geschäftsführer der Reitz-Topmann GmbH im hessischen Pohlheim-Holzheim sowie einer Niederlassung in Gießen (www.reitz-topmann.de). Aufgrund seiner Betriebsabläufe kann er sich den Forderungen nach der EAN nur anschließen (siehe IKZ-HAUSTECHNIK 9/2006, S. 28). Die Tätigkeitsschwerpunkte seines Betriebes liegen im Bereich der regenerativen Energien. Erfreulich gut läuft der Geschäftsbereich derzeit rund um Solar, Wärmepumpen oder Holzpelletkessel. Reitz ist davon überzeugt, dass er die Produktivität durch die EAN deutlich steigern könnte. Matthias Thiel* wollte im Detail erfahren, in welchem Umfang der SHK-Unternehmer seine Geschäftsabläufe mangels EAN behindert sieht.
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