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Zentralverband – Kurz und bündig

Die Effizienzkampagne des Wirtschaftsministeriums setzt auf den SHK-Betrieb als wichtigen Ansprechpartner, um die Energiewende im Wärmemarkt voran zu bringen.

Es lohnt sich, von Anfang an engagiert dabei zu sein: Die gestreckte Gesellenprüfung fordert zukünftig bereits im zweiten Lehrjahr einen bedeutenden Leistungsnachweis.

Zum Geschäftsjahr 2015 geben 94 Seiten einen interessanten Einblick in die Handlungsfelder des SHK-Fachhandwerks. Die Botschaft lautet: Wir machen das!

Der Eckring weht: Für den Kunden ist eine solche Fahne weithin sichtbares Zeichen für Fachkompetenz.

 

Info zur Kampagne

Deutschland macht’s effizient
Die Effizienzkampagne des Wirtschaftsministers sensibilisiert Endverwender jetzt durch eine breit angelegte Werbung. Es lohnt sich deshalb für SHK-Unternehmer, sich ebenfalls verstärkt für die Energiewende zu engagieren. Bereit zu sein für die kompetente Beratung des Kunden, der sich von der Effizienzkampagne angesprochen fühlt und seinen Beitrag leisten möchte. „Deutschland macht’s effizient“ zahlt sich nicht nur für die Zukunft im Wärmemarkt aus, sondern auch für die Zukunft des eigenen Betriebes.
Am besten, man macht sich mit dem Inhalt der Kampagne vertraut: www.machts-effizient.de. Auf der Webseite kann man sich als mitmachender Heizungsbetrieb eintragen und Werbematerial anfordern (Menüpunkte Mehr sowie Kampagne anklicken). Ob Anzeigen oder Plakate, Flyer oder Broschüren, T-Shirts oder Tools für den Webauftritt: Für den Fachbetrieb und sein Team gibt es etliche Möglichkeiten, um sich als Unterstützer der Offensive kenntlich zu machen.
Die Kampagne „Deutschland macht’s effizient“ hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ins Leben gerufen und der ZVSHK ist offizieller Kooperationspartner. „Mit dieser neuen Effizienzoffensive nimmt die Politik – wie von uns schon lange gefordert – das riesige Energieeinsparpotenzial im Wärmemarkt ins Visier. Für uns ist das der entscheidende Schlüssel für den Erfolg der Energiewende“, erklärt ZVSHK-Präsident Manfred Stather. Die Chancen, bei der Heizungsmodernisierung und dem Austausch ineffizienter Heizungspumpen deutlich voran zu kommen, stehen nach Einschätzung des ZVSHK gut. Die Handwerksbetriebe sind dabei in günstiger Position. Sie können durch ihr Know-how an entscheidenden Stellen des Heizungssystems checken, welche Maßnahmen viel bewirken können und den Betreiber gezielt darauf ansprechen.

 

 

Anlagenmechaniker

In Zukunft gestreckte Prüfung
Die Überarbeitung der Ausbildungsverordnung für den Anlagenmechaniker SHK ist komplett. Das Wichtigste, was einen ab August 2016 neu abgeschlossenen Lehrvertrag kennzeichnen wird: Auch beim Anlagenmechaniker kommt die gestreckte Gesellenprüfung. Dies soll die Motivation der Auszubildenden erhöhen und bessere Ausbildungsabschlüsse erzielen. An die Stelle der bisherigen bewertungsneutralen Zwischenprüfung (unmittelbar vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres) tritt der erste Teil der Gesellenprüfung, der bereits mit 30 % in das Gesamtergebnis der Gesellenprüfung einfließt. Der Effekt: Wer als Lehrling von Anfang an gute Leistungen zeigt, erreicht mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine gute und leistungsgerechte Abschlussnote.
Einige Jahre mochte sich die SHK-Berufsorganisation nicht mit der Modifizierung der Ausbildungsverordnung für den Anlagenmechaniker befassen. Denn lange bestand die Gefahr, dass das Wirtschaftsministerium eine Neuordnung zum Anlass genommen hätte, die Lehrzeit auf drei Jahre zu kürzen. Doch diese Ambitionen sind längst vom Tisch – für den anspruchsvollen Lehrberuf des Anlagenmechanikers wäre dadurch kein Vorteil zu erwarten.
Zu den Neuerungen hat der ZVSHK auf seinen Webseiten alle wichtigen Fakten zusammengetragen und auch einen Kurzfilm dazu vorbereitet: unter www.zvshk.de als Suchwort den Quicklink QL26116860 eingeben.

 

Jahresbericht 2015

Wir machen das!
Mit diesem Slogan präsentiert das SHK-Handwerk seinen neuesten Leistungsnachweis zum erfolgreichen Geschäftsjahr 2015. Insgesamt geht es der Branche seit etlichen Jahren wirtschaftlich gut. Bereits seit 2008 zeigt die Kurve der Umsatzentwicklung im SHK-Handwerk nach oben. Im Berichtsjahr 2015 gelang den Betrieben aus vier Gewerken erneut ein Umsatzwachstum von 2 % auf nunmehr 39,5 Mrd. Euro. Die Handwerksorganisation hat im neuesten Jahresbericht 2015 viele interessante Daten und Fakten zusammengetragen. Auf insgesamt 94 Seiten, reich bebildert mit Motiven aus dem Plakatwettbewerb „Wasser ist Leben“, lässt der Zentralverband bedeutsame Themen und Punkte aus einem ereignisreichen Jahr Revue passieren. Die Mitgliedsbetriebe finden im Lesestoff etliche Möglichkeiten, um daraus Nutzen für den eigenen Betrieb zu ziehen und einen Wissensvorsprung gegenüber nichtorganisierten Mitbewerbern zu bekommen.
Bei der Umsetzung der Energiewende im Wärmemarkt setzt die Politik inzwischen in erheblichem Maß auf die Leistungsfähigkeit der SHK-Mitgliedsbetriebe. Auch für das möglichst selbstbestimmte Leben im Alter in den eigenen vier Wänden besetzt das SHK-Handwerk eine immer bedeutsamere Schlüsselrolle – nicht nur 2015, sondern aller Voraussicht nach auch in den kommenden Jahren. Viele Gespräche der Verbandsspitze mit politischen Entscheidern haben dazu beigetragen.
Die Berufsorganisation bietet ihren Mitgliedsbetrieben eine große Palette an Dienstleistungen. Dies wird beispielsweise in der Weiterbildung deutlich und lässt sich anhand der zahlreichen Handlungsfelder in diesem Jahresbericht nachlesen. Der Tätigkeitsnachweis soll bei den Entscheidern in Politik, Gesellschaft, Energiewirtschaft und bei den Eckring-Betrieben ins Bewusstsein rufen, dass das SHK-Handwerk wichtiger Partner ist und die Botschaft in die Tat umsetzt: Wir machen das!
Die Broschüre kann beim Zentralverband per Telefax (02241 21351) angefordert werden. Außerdem stehen die Informationen unter www.zvshk.de im PDF-Format zum Download bereit (als Suchwort Quicklink QL3112510 eingeben).

 

Fahnen-Angebote

SHK-Logo zeigt Flagge
Beim Kunden ist der Eckring als Logo der Verbandsorganisation ein seit Jahrzehnten vertrautes Zeichen. Umfragen zufolge verbindet der Konsument damit Fachkompetenz. Der organisierte Mitgliedsbetrieb kann dies weithin sichtbar durch eine Fahne vor oder auf seinem Firmengebäude signalisieren. Der ZVSHK macht dazu ein besonderes Angebot bis Ende September 2016.
So kostet beispielsweise eine Hochformatflagge (3 x 1,20 m) nur 39,50 statt 49,50 Euro. Der passende 7 m lange Aluminium-Fahnenmast (Ø 90 mm) mit innen liegender Seilführung wurde um 30 Euro reduziert auf 269 Euro. Alternativ gibt es eine größere Hochformatflagge (4 x 1,5 m). Beide Fahnenformate lassen sich auch mit Hohlsaum bestellen, sodass der zugehörige Ausleger die Fahne entfaltet, wenn kein Wind weht. Ein solcher Mast kostet jetzt 389 statt 419 Euro (alle Preise zzgl. MwSt. und Nebenkosten). Mitgliedsbetriebe finden die Sonderangebote für die verschiedenen Ausführungen von Fahne und Mast unter www.zvshk.de (Pfad: Onlineshop, Werbeartikel, Hochformatflaggen).

 


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