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Wie Wellness in privaten Bädern gelingen kann

Wohlfühlbäder vereinen Technik und Ambiente

3D-Softwareplanung macht die Kombination verschiedener Elemente und Oberflächen auf dem Kunden-Grundriss leicht und führt zu attraktiven Präsentationen. (ViSoft)

„Rainfinity“ trägt an mehreren Stellen zur Wellness bei. Die große Kopfbrause XXL lässt sich individuell einstellen, der Wandanschluss für die Handbrause hat eine praktische Glasablage. Unterputz-Steuerung schafft eine elegante, platzsparende Architektur in der Dusche. (Hansgrohe)

„Water Bars“ Seitenbrausen aus dem „Comfort Shower“ Sortiment massieren sanft den Rücken und hüllen den Körper ein, wahlweise kombinierbar mit einem Schwallauslauf „Watersheet“ für die Nackenmassage. Der Hersteller spricht von einer Hydrotherapie-Dusche. (Dornbracht)

„Hüppe Sphere“ ist eine modulare Duschkabine/-abtrennung, bei der Glaselemente oben und unten z. B. eine„Wallbox“ einrahmen. Sie bietet Ablagen in Griffnähe, beleuchtet mit LED. Auf der trockenen Seite lässt sich u. a. eine Handtuchablage montieren. (Hüppe)

Das Sanitäracrylwanne „Buffalo“ mit Tür (Einstiegshöhe 195 mm) und Sitzplatz (lässt sich herausnehmen) gibt es in vier Formaten. Länge 1700-2000, Breite 800-1000 mm, bei Bedarf im Werk kürzbar. Glastüren zum Wannenaufsatz sind vom Hersteller verfügbar. (Duschwelten)

Im Programm „BetteOval Couture“ trägt die freistehende Stahlemail-Wanne (1800x800 mm) ein gepolstertes Stoffkleid auf der Wannenschürze. Die Wanne ist in mehreren Farben erhältlich, der wasserfeste Stoff in den Grautönen und Schwarz Carbon, Ivor und Elephant. (Bette)

Wohlfühlbäder gewinnen durch Oberflächen, die zum Berühren einladen, matte und glänzende Flächen mischen oder mit Licht und Schatten spielen. Fliesen mit Relief und traditionellen Mustern wie von diesem italienischen Design-Hersteller sorgen für Wärme. (Mutina)

„Finion“ umfasst Badmöbel in vielen Oberflächen, Spiegel, filigrane Keramik und Badewannen aus Quaryl. Nach Worten des Herstellers steht die Serie für moderne Eleganz im individuellen Bad. Die aufeinander abgestimmte Kollektion erleichtert die Gestaltung in einem Guss. (Villeroy & Boch)

„Purefoam“ verwandelt den Wasserstrahl der Handbrause wahlweise in Schaum. Der dazugehörige Seifenspender steckt in einem Aufputzelement, an dem der Kunde die Dauer des Schaum-Modus wählt und zur Dusche wechselt. Der Hersteller spricht von einem besonderen Hautpflegeerlebnis. (Grohe)

 

Das Bad zum Auftanken vom Alltag, mit einer Ausstattung, die ebenso ästhetisch wie hoch funktional ist: So lautet in aller Kürze der Kundenwunsch nach Wellness im Bad. Der SHK-Profinimmt dabei den ganzen Raum in den Blick und berät über die Bandbreite der Möglichkeiten. Hier lesen Sie Ansatzpunkte für ein durchdachtes Badkonzept.

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