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Wettbewerbsfähigkeit steigern durch optimierte Materialwirtschaft - Teil 2: Anforderungen an eine EDV-Lösung, Maßnahmen zur betrieblichen Umsetzung

Unerlässliche Voraussetzungen für eine optimierte Materialwirtschaft in einem Unternehmen sind neben angepassten betrieblichen Arbeitsabläufen eine moderne EDV-Hardware und eine Materialwirtschaftssoftware, die die speziellen Anforderungen des SHK-Betriebes unterstützt. Das Programm sollte von dem Handwerksbetrieb ohne große EDV Kenntnisse mit akzeptablem Aufwand bedient werden können.

Nachdem im ersten Teil dieser zweiteiligen Artikelserie (IKZ-HAUSTECHNIK 8/2008, Seite 60ff.) eine Methode zur Ermittlung der betrieblichen Ist-Situation aufgezeigt und notwendige Ziele zur effizienten Materialwirtschaft definiert wurden, zeigt der nachfolgende Beitrag Anforderungen auf, die eine Software für diesen Bereich erfüllen sollte. Zudem werden die Maßnahmen zur betrieblichen Umsetzung am Beispiel eines untersuchten SHK-Betriebes aus NRW beschrieben.

 

Prof. Dr.-Ing. Henrik Passinger, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christina Siebert

Unerlässliche Voraussetzungen für eine optimierte Materialwirtschaft in einem Unternehmen sind neben angepassten betrieblichen Arbeitsabläufen eine moderne EDV-Hardware und eine Materialwirtschaftssoftware, die die speziellen Anforderungen des SHK-Betriebes unterstützt. Das Programm sollte von dem Handwerksbetrieb ohne große EDV Kenntnisse mit akzeptablem Aufwand bedient werden können.

Nachdem im ersten Teil dieser zweiteiligen Artikelserie (IKZ-HAUSTECHNIK 8/2008, Seite 60ff.) eine Methode zur Ermittlung der betrieblichen Ist-Situation aufgezeigt und notwendige Ziele zur effizienten Materialwirtschaft definiert wurden, zeigt der nachfolgende Beitrag Anforderungen auf, die eine Software für diesen Bereich erfüllen sollte. Zudem werden die Maßnahmen zur betrieblichen Umsetzung am Beispiel eines untersuchten SHK-Betriebes aus NRW beschrieben.

Um zu überprüfen, inwiefern die vorhandene Software das geforderte Soll-Konzept unterstützt, sind zunächst sämtliche bisher nicht genutzten Module im Detail mit Daten und Fallbeispielen aus dem Unternehmen zu untersuchen.

 


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