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Wenn der Kunde fragt

Teil 2: Wärmepumpenheizungen. FAQs zu Wärmeübergabe, Pufferspeicher, PV-Einbindung, Stromzähler und Warmwasserbereitung

Luft/Wasser-Wärmepumpen lassen sich grundsätzlich auch in Bestandsbauten effzient einsetzen. Vorteilhaft für Umwelt und Geldbeutel ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage. (Stiebel Eltron)

Die Funktion einer Wärmepumpe wird in der Grafik anschaulich erklärt. (BWP)

Eine Photovoltaikanlage ist eine sinnvolle Ergänzung zu einer Luft/Wasser-Wärmepumpe. Insbesondere in den warmen Monaten stehen oft Überschüsse zur Verfügung, die man auch thermisch für die Warmwasserbereitung speichern kann. Mit modernen, regelbaren Wärmepumpen lässt sich das automatisiert bewerkstelligen und ist zudem sehr effiektiv. Ist die überschüssige Leistung der PV-Anlage mal zu gering für die Wärmepumpe, kann auch ein Heizstab eingebunden werden. Der wandelt den Überschuss zwar nur 1:1, aber dafür deutlich flexibler in warmes Wasser. So wird trotzdem vorrangig der eigene Strom verwendet und unnötiges Takten der Wärmepumpe vermieden. (Technische Alternative)

Die Verluste einer Warmwasserzirkulation können insbesondere bei alten Bestandsanlagen bis zu 50% am gesamten Energiebedarf für die Warmwasserbereitung ausmachen. Deshalb ist es sinnvoll, die Zirkulation zeit- und temperaturgesteuert zu fahren. (IKZ)

 

Insbesondere Luft/Wasser-Wärmepumpen werden in Ein- und Zweifamilienhäusern vielfach als Ersatz für die alte Ölheizung eingebaut. Bevor es zu dieser Entscheidung kommt, erkundigen sich die Kunden mitunter direkt beim Heizungsmonteur, beispielsweise im Zuge der Kesselwartung. Gut also, wenn der Monteur gleich die richtigen Antworten auf ...

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