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WDV/Molliné GmbH: Verknüpfung von Wirtschaftlichkeit und Flexibilität

In vermieteten Objekten - insbesondere im Geschosswohnungsbau - werden Nebenkosten im Allgemeinen und der präzise Nachweis von Verbrauchsmengen im Besonderen künftig zu den entscheidenden Größen. "Sie entscheiden letztlich über die Vermietbarkeit von Objekten und damit über deren Wirtschaftlichkeit", ist Molliné überzeugt.

Wärmezähler „SensoStar2“.

 

Zwei Tatsachen sind nach Meinung des Messspezialisten für die kommenden Jahre gesetzt: der hohe Renovierungsbedarf und ein sinkender Primärenergieeinsatz. Die Konsequenzen reichen auch bis zur Erfassung der Verbrauchsmengen. Als Antwort darauf rückt Molliné die neue Generation der Kompakt-Wärmezähler der Serie „SensoStar2“ ins Rampenlicht. Sie decken Volumenströme von Qn 0,6 bis 2,5 m³/h ab und sind in den Dimensionen DN 15 bis DN 25 lieferbar. Hinzu kommt der Großwärmemengenzähler „­SensoStar2c“ (Volumenströme von Qn 0,6 bis 1500 m³/h), der für die Installation in Rohrleitungen der Nennweiten DN 15 bis DN 300 ausgelegt ist. Gerade in Objekten mit unterschiedlichen Wohnungsgrößen oder Nutzungseinheiten eröffne das ein hohes Maß an Flexibilität beim Austausch, ohne den Systemverbund verlassen zu müssen, meint Molliné und begründet: „Die Kompakt-Wärmemengenzähler können beispielsweise in gemischt genutzten Immobilien und im gewerblichen Umfeld genauso eingesetzt werden wie im komfortabel umgebauten Loft oder in der kleinen Ein-Zimmer-Studentenwohnung.“ Erhältlich sind die Kompakt-Wärmemengenzähler für unterschiedliche Einbausituationen – vertikal oder horizontal in Vor- oder Rücklauf – und auch als Ersatz für alle am Markt gängigen Fabrikate. Der Austausch sei nicht nur mit geringem Aufwand verbunden, sondern selbst in Großobjekten möglich, in denen die Zählertechnik über Jahre gewachsen und entsprechend vielfältig sei. Bei engen Platzverhältnissen kann bei allen „SensoStar2“-Wärmezählern das Rechenwerk abgenommen werden.

Durch die Konstruktion der Wärmezähler mit integriertem Flügelrad ist die Einbaulage frei wählbar.

Um eine hohe Störsicherheit zu gewährleisten, erfolgt die Abtastung des Flügelrades magnetfrei und damit ohne Rückwirkung. Und um die Messgenauigkeit abzusichern, wurde das Strömungsverhalten im Durchflusssensor simuliert und dann experimentell überprüft. „In Verbindung mit den ebenso differenziert ausgelegten Rechenwerken ergibt sich ein Höchstmaß an Messgenauigkeit“, verdeutlicht Molliné – auch bei einem Mieterwechsels: Die Monatswerte werden auf dem integrierten, unverlierbaren Speicher abgelegt. Die „SensorStar2“-Wärmezähler verfügen sowohl über eine integrierte als auch über eine optische Schnittstelle.


Der Einsatz des Kompakt-Wärmezählers „SensoStar2“ zum Erfassen von Wärme und Kälte in einer Anlage.

Die Kompakt-Wärmezähler der Serie „SensoStar2“ können für die Erfassung von Wärme und Kälte eingesetzt werden. Dazu sind die Zähler serienmäßig mit zwei fest angeschlossenen Einschraub-Temperaturfühlern ausgestattet, von denen der Volumenteil bei der Wärme- bzw. Kältemengenerfassung vorzugsweise im Rücklauf zu installieren ist.


Wärmepumpen, die auch zur passiven Kühlung eingesetzt werden, eröffnen dem „SensoStar2“ neue Anwendungsbereiche. Er ist dann als „Klimazähler“ in Anlagen mit gleicher Zuleitung für Heizen/Kühlen zwar als Wärmemengenzähler geeicht, speichert aber die Kälteenergie gleichzeitig in einem separaten Zusatzspeicher ab. Damit ist eine Bilanzierung von eingesetzter und „zurückgewonnener“ Wärmeenergie möglich.

WDV/Molliné GmbH, Mönchstr. 58 A, 70191 Stuttgart,
Tel.: 0711 351695-0, Fax: -19,
www.molline.de
, info@molline.de

 


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