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Was ist eigentlich die EnEV?

EnEV heißt "Energieeinsparverordnung" bzw. in der vollständigen Bezeichnung "Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden". Diese Verordnung ist juristisch gesehen ein Bundesgesetz. Wie der Name schon erahnen lässt, wird mit diesem Gesetz Einfluss auf die wärmetechnischen Eigenschaften von Bauwerken und auch auf die Art der Heizungsanlage und Warmwasserbereitung genommen.

Für Neubauten gilt die EnEV. Sie begrenzt den Jahresprimärenergiebedarf.

 

EnEV heißt "Energieeinsparverordnung" bzw. in der vollständigen Bezeichnung "Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden". Diese Verordnung ist juristisch gesehen ein Bundesgesetz. Wie der Name schon erahnen lässt, wird mit diesem Gesetz Einfluss auf die wärmetechnischen Eigenschaften von Bauwerken und auch auf die Art der Heizungsanlage und Warmwasserbereitung genommen.

Die EnEV hat eine lange Vorgeschichte. Seit den ersten Ölkrisen in den 70er-Jahren wurde auch von offizieller Seite versucht, nachvollziehbare Vorgaben zum Wärmeschutz an Gebäuden und zum energieeffizienteren Betrieb von Heizungsanlagen herauszugeben. Es gab dann eine "Wärmeschutzverordnung" und eine "Heizungsanlagenverordnung". Mit dem technischen Fortschritt im Baugewerbe und in der Heizungstechnik wurden diese Verordnungen immer wieder an den aktuellen Stand der Technik angepasst bis dann am 1. Februar 2002 die wesentlichen Aussagen der beiden Verordnungen zu einem Werk, der EnEV, zusammengefasst wurden.

 


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