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Wärmespeicher: Herzstück effizienter Heizsysteme

Pufferspeicher und deren hydraulische Anbindung bilden das Herzstück moderner, zukunftsoffener und modular erweiterbarer Heizsysteme. Für Solaranlagen sind Wärmespeicher unumgänglich. Für Holzöfen sind sie ab 14,9 kW gesetzlich vorgeschrieben. Und für zukünftige Energiequellen wie Wasserstoffbatterien, Miniatur-Biogasanlagen oder für die Direktumwandlung von Energie aus Kleinwindanlagen sind sie unerlässlich. Pufferspeicher bieten aber noch mehr: In Bestandsanlagen verhindern sie z.B. das häufige Takten des Heizkessels, das durch eine zu geringe Kesselauslastung hervorgerufen werden kann. Der nachfolgende Beitrag analysiert den häufig vorzufindenden Ist-Zustand von Heizsystemen und zeigt die Auswirkung der Speichereinbindung auf.

 

Dipl.-Ing. Uwe Wendler

Pufferspeicher und deren hydraulische Anbindung bilden das Herzstück moderner, zukunftsoffener und modular erweiterbarer Heizsysteme. Für Solaranlagen sind Wärmespeicher unumgänglich. Für Holzöfen sind sie ab 14,9 kW gesetzlich vorgeschrieben. Und für zukünftige Energiequellen wie Wasserstoffbatterien, Miniatur-Biogasanlagen oder für die Direktumwandlung von Energie aus Kleinwindanlagen sind sie unerlässlich. Pufferspeicher bieten aber noch mehr: In Bestandsanlagen verhindern sie z.B. das häufige Takten des Heizkessels, das durch eine zu geringe Kesselauslastung hervorgerufen werden kann. Der nachfolgende Beitrag analysiert den häufig vorzufindenden Ist-Zustand von Heizsystemen und zeigt die Auswirkung der Speichereinbindung auf.

Auf hydraulisch korrekt eingeregelten Prüfständen und unter stationären Betriebsbedingungen funktioniert die heutige Heiztechnik wirkungsvoll und emissionsarm. Diese effiziente Funktionsweise lässt sich aber nicht ohne Berücksichtigung der vor Ort herrschenden Randbedingungen auf die Praxis übertragen.

www.gwn-tec.eu

 


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