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Wärme, Ästhetik und Funktionalität

Designheizkörper im Bad – echte Hingucker und weit mehr als nur Wärmespender

„Plawa Purline Glas“ von Bemm mit Front „schwarz brillant“, optional mit zwei Handtucharmen „Purline“ und LED. (Bemm)

Piato Spa“ (Cosmo) mit einseitig offenen Fachrohren im planen Design und moderner Mittelanschlusstechnologie; optional mit Elektroheizelement oder als Elektroanschluss im Angebot – inklusive Wandbefestigung in der jeweils gewünschten Heizkörperfarbe. (Cosmo)

Der Heizkörper-Klassiker „Zehnder Charleston“ feierte 2020 seinen 90. Geburtstag. Das Original unter den Röhren-Heizkörpern wird bereits seit 1930 produziert und ist dabei stetig weiterentwickelt worden. Für besondere Farbakzente ist „Charleston“ in sämtlichen Farben der Zehnder-Farbkarte verfügbar. (Zehnder Group)

„Niva Bad“ (Vasco) bietet Stauraum hinter der Front. Hier können Textilien und Utensilien wie Hand tücher, Bademäntel, Nachthemden oder Schlaf anzüge verstaut, getrocknet oder vorgewärmt werden. (Vasco)

„Retango“, der Infrarot-Designheizkörper fürs Bad aus dem Hause HSK Duschkabinenbau. Je nach Modellhöhe sind bis zu drei Handtuchhalter optional wählbar. (HSK)

 

Heutzutage sind Heizkörper im Bad Designobjekt und können je nach Modell auch noch andere Funktionen erfüllen – als Handtuchwärmer oder -trockner, Spiegel oder gar als Regal, Sitzbank oder Raumteiler. Sie fügen sich harmonisch ins Baddesign ein oder avancieren selbst zum Kunstobjekt, beispielsweise indem sie sich mit markanten Farben gekonnt in Szene setzen. Bei den neuen Modellen kann sogar häufig zwischen Wasseranschluss oder Elektrobetrieb gewählt werden.

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