Verteilerstation aus dem Viega-Systemverbund - DaimlerChrysler-Motorenwerk: Installation für vier Gas-Arten durchgängig mit nur einem Rohrleitungssystem realisiert
Im DaimlerChrysler-Werk in Mannheim werden Nockenwellen für Nutzfahrzeuge gefertigt. Täglich verlassen Hunderte den Aufkohlungsöfen, u.a. für die Fahrzeugtypen "Unimog" und "Actros". Die speziellen Anforderungen an die Härtung dieser Wellen verlangen, dass über die Beimischung von vier verschiedenen Gasen im Aufkohlungsofen eine besondere Atmosphäre herrschen muss. Das dafür notwendige Rohrleitungsnetz und Verteilungssystem fand die DaimlerChrysler AG bei Systemanbieter Viega: Sämtliche für das Rohrnetz und die Verteilung notwendigen Bauteilgruppen sind ausschließlich mit dem "Profipress G"-Programm realisiert worden.
Im DaimlerChrysler-Werk in Mannheim werden Nockenwellen für Nutzfahrzeuge gefertigt. Täglich verlassen Hunderte den Aufkohlungsöfen, u.a. für die Fahrzeugtypen "Unimog" und "Actros". Die speziellen Anforderungen an die Härtung dieser Wellen verlangen, dass über die Beimischung von vier verschiedenen Gasen im Aufkohlungsofen eine besondere Atmosphäre herrschen muss. Das dafür notwendige Rohrleitungsnetz und Verteilungssystem fand die DaimlerChrysler AG bei Systemanbieter Viega: Sämtliche für das Rohrnetz und die Verteilung notwendigen Bauteilgruppen sind ausschließlich mit dem "Profipress G"-Programm realisiert worden.
Qualität in der Produktion spiegelt sich bei DaimlerChrysler unter anderem in der enormen Laufleistung der Fahrzeugmotoren wider. Dies belastet zwangsläufig sämtliche Motorkomponenten extrem, also auch die Nockenwellen. Deren Aufgabe besteht bekanntlich darin, die Ventile in den Zylinderköpfen zu steuern, sie punktgenau zu öffnen bzw. zu schließen. Damit beeinflusst die Nockenwelle die gesamte Laufcharakteristik eines Motors wie kaum ein anderes Bauteil. Dazu muss die Nockenwelle entsprechend hochwertig gehärtet sein.