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Verbände

Berichte vom BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie), BSW (Bundesverband Solarwirtschaft), BWP (Bundesverband Wärmepumpe e.V.) und Fachverband Gebäude-Klima e.V.

Rechnet mit stark steigender Nachfrage: BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig.

Karl-Heinz Stawiarski, Vize-Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) und Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP).

Dr. Olaf Knospe (Westaflexwerk GmbH) ist Vorsitzender der neuen FGK-Arbeitsgruppe Luftleitungen.

 

BDH (Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie)

Die digitale Heizung: Neue Infoblätter vom BDHDie Digitalisierung erfasst mittlerweile fast alle Lebensbereiche. Auch die Heizung hat längst den Sprung ins digitale Zeitalter vollzogen. Über Tablets oder Smartphones kann der Nutzer beispielsweise per App die Temperatur für jeden Raum aus der Ferne regulieren. Auch kann er den Energieeintrag seiner solarthermischen Anlage in Echtzeit auf dem Smartphone visualisieren und so jederzeit den solaren Gewinn seiner Anlage überprüfen. Diese neuen Anwendungen stellen nicht nur einen Komfortgewinn dar, sie ermöglichen auch zusätzliche Energieeinsparpotenziale. Das wiederum trägt zusätzlich zum Klima- und Ressourcenschutz bei. „Durch Digitalisierung werden moderne Heizsysteme noch effizienter. Deshalb treibt die deutsche Heizungsindustrie ohne „Wenn und Aber“ die Digitalisierung voran“, betont Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH.

Um diese Entwicklung zu flankieren hat der BDH unter anderem zwei neue Infoblätter veröffentlicht. Diese richten sich in erster Linie an das Fachhandwerk und informieren über Vorteile, Funktionalitäten und Begrifflichkeiten rund um die digitale Heizung. Die neuen Infoblätter 64 und 65 stehen unter www.bdh-koeln.de/fachleute/publikationen/infoblaetter.html zum kostenlosen Download bereit.

Jahresbilanz der deutschen Heizungsindustrie: Dynamisches Wachstum in 2015
Der BDH hat kürzlich seine Jahresbilanz veröffentlicht. Die im BDH organisierten 102 größtenteils mittelständischen Unternehmen erwirtschafteten einen weltweiten Gesamtumsatz von 13,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 2,9% gegenüber dem Vorjahr. Der Aufwand für Forschung und Entwicklung verzeichnete mit 530 Mio. Euro ein Plus von 8,6%, ein Indiz für die hohe Innovationskraft der Branche. Die Anzahl der bei den Mitgliedsunternehmen weltweit Beschäftigen stieg um 0,9% auf 69200.

Mit insgesamt 710000 abgesetzten Wärmeerzeugern und einem Absatzplus von 4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum blickt die Industrie auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Den größten Absatz verzeichneten gasbasierte Systeme. Die Gas-Brennwerttechnik erreichte mit 439500 abgesetzten Geräten ein Plus von 7%. Die Anzahl der abgesetzten Gas-Niedertemperaturgeräte betrug 103500 Stück. Einen bemerkenswerten Marktverlauf nahm die Öl-Brennwerttechnik. Sie kam auf ein Plus von 30%, mit 60000 abgesetzten Geräten, allerdings ausgehend von einer niedrigen Basis.

Nicht zufriedenstellend verlief hingegen die Marktentwicklung der Heizungstechnologien auf Basis Erneuerbarer Energien. Biomassekessel mussten Markteinbußen von 18% hinnehmen. Ursächlich hierfür waren der konkurrierende, niedrige Ölpreis und die vergleichsweise hohen Investitionskosten. Unter den hohen Strompreisen hatte die Wärmepumpe zu leiden. Mit 57000 abgesetzten Geräten und einem Minus von 2% hielt die Technologie in etwa das Niveau des Vorjahres. Als Folge der verbesserten Förderung im Rahmen des Marktanreizprogramms konnte die Solarthermie im letzten Quartal 2015 aufholen, schloss allerdings aufs Jahr gesehen mit einem Minus von 10% ab. Dies entspricht 100500 verkauften Anlagen. „Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Politik die Förderung für Heizungstechnologien auf Basis Erneuerbarer Energien unlängst deutlich aufgestockt hat. Wir gehen von weiteren positiven Effekten in 2016 auf den Markt für Erneuerbare Energien aus“, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH.  

BSW (Bundesverband Solarwirtschaft)

Förderprogramm für Sonnenbatterien gestartet
Zum 1. März ist das neue Förderprogramm für Solarstromspeicher mit zinsgünstigen Krediten und großzügigen Tilgungszuschüssen gestartet. Wer eine bestehende Solarstromanlage mit einem Heimspeicher nachrüstet oder eine neue Anlage mit Speicher installiert, kann sich dann 25% der förderfähigen Kosten als Tilgungszuschuss erstatten lassen. Antragsberechtigt sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.

„Wir rechnen mit einer weiter stark anziehenden Nachfrage. Die Kosten für Heimspeicher sind inzwischen so stark gesunken, dass sie für jeden Eigenheimer erschwinglich werden. Sonnenstrom aus der Konserve liegt voll im Trend. Immer mehr Menschen möchten ihre Unabhängigkeit steigern und möglichst einen Großteil ihres selbst geernteten Solarstroms auch selbst nutzen“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.

Bereits das Vorgängerprogramm erfreute sich großer Beliebtheit im gesamten Bundesgebiet. Im Zeitraum 2013 – 2015 nutzten bereits 19000 Haushalte die neuen Speicherzuschüsse.

Wie hoch die neuen Förderzuschüsse im Einzelfall ausfallen, hängt von der Leistung der zugehörigen PV-Anlage und den Anschaffungskosten des Speichersystems ab. Diese dürften zwar weiter sinken. Warten lohnt aber nicht, da sich auch die Höhe der Zuschüsse halbjährlich reduziert. „Wird die Förderung bis zum 30. Juni dieses Jahres beantragt, werden noch 25% der anzurechnenden Kosten bezuschusst“, erklärt Körnig. „Im zweiten Halbjahr 2018 beträgt der Anteil dagegen nur noch 10%.“
Die Nachrüstung eines Speichers wird nur gefördert, wenn die zugehörige Solaranlage nach dem 31. Dezember 2012 errichtet wurde. Welche Voraussetzungen für eine Förderung sonst noch erfüllt sein müssen und was bei der Antragstellung zu beachten ist, beschreibt das Informationspapier des BSW-Solar unter bsw.li/1oEqesa. Weitere Informationen über Solarstromspeicher sowie eine Handwerkersuche gibt es auf der mit Unterstützung der Bundesregierung entstandenen Seite die-sonne-speichern.de (Bild 1).

Sicherheitsleitfaden Li-Ionen-Hausspeicher: Maßstab der Branche für sichere Speicher
Der Sicherheitsleitfaden Li-Ionen-Hausspeicher wurde Anfang 2015 von einem Konsortium aus Verbänden, Herstellern und Instituten erstellt und der Branche unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Ziel des Leitfadens ist es, die Sicherheit von Speichersystemen in Wohngebäuden zu verbessern, zu vereinheitlichen und nachvollziehbar zu gestalten. Der Leitfaden bildet den aktuellen Stand der Technik ab und stellt während des noch laufenden Normungsprozesses und bis zur Veröffentlichung der Normen bei Herstellung und Betrieb von Batteriespeichersystemen auf Lithium-Ionen-Basis eine Empfehlung für die Branche dar.

Hersteller erhalten ein Werkzeug an die Hand, das einen hohen Standard bezüglich Sicherheit von Lithium-Speichersystemen definiert. Inzwischen wird der Leitfaden auch international als Referenz herangezogen.

Herstellern von Speichersystemen wird empfohlen, ihre Produkte gemäß den Schutzzielen des Sicherheitsleitfadens zu entwickeln und herzustellen. Mit einer Konformitätserklärung kann gegenüber Kunden mit der Sicherheit des Produkts geworben werden. Die Konformitätserklärung und damit die Einhaltung der Schutzziele sind durch ein akkreditiertes Prüfinstitut zu bestätigen. Dem Hersteller steht es dabei frei, welches Prüfinstitut er mit der Feststellung der Konformität zum Sicherheitsleitfaden beauftragt.

Auf Basis des Sicherheitsleitfadens wurden von verschiedenen Instituten Prüfrichtlinien entwickelt, die eine vergleichbare und nachvollziehbare Prüfung nach dem Leitfaden ermöglichen. Diese einheitlichen und abgestimmten Prüfrichtlinien der Prüfinstitute CETECOM, TÜV Rheinland und VDE sind nun auch verfügbar und können beim Bundesverband Energiespeicher BVES gegen eine Schutzgebühr angefordert werden.

Eine spezielle Sicherheitsnorm für Lithium-Hausspeichersysteme ist kurzfristig nicht zu erwarten, da Normungsprozesse sich naturgemäß langfristig gestalten. Hier leistet die Nutzung des Sicherheitsleitfadens einen wichtigen Beitrag. Auch das neue KfW-Förderprogramm für Hausspeicher ab dem 1. März 2016 verweist in seinen erweiterten Förderbedingungen auf den Sicherheitsleitfaden und empfiehlt eine entsprechende Beachtung.

Weitere Informationen und den Sicherheitsleitfaden unter: www.bsw.li/1S3cKhb


BWP (Bundesverband Wärmepumpe e.V.)

Erklärung zum EnEV-Papier des Wuppertal Instituts
Klimaschutzwirkung der EnEV durch Fokussierung auf Gebäudebestand erhöhen. Anlässlich des aktuell veröffentlichten Diskussionspapiers des Wuppertal Instituts zur Aussagefähigkeit der Primärenergiefaktoren für Endenergieträger im Rahmen der EnEV positionieren sich die Branchenverbände der Erneuerbaren Wärme BWP und DEPV in einer gemeinsamen Stellungnahme: Das zentrale Problem der Klimaschutzwirkung der EnEV ist weniger die unzureichende Klimaschutzorientierung der Primärenergiefaktoren. Vielmehr entfaltet die EnEV für den Gebäudebestand kaum Wirkung. Das Gros der Energie wird jedoch im Gebäudebestand verbraucht, nicht im energieeffizienten Neubau. Wer die Klimaschutzwirkung der EnEV erhöhen will, muss demnach zu allererst beim Gebäudebestand ansetzen.

Die Behauptung, niedrige Primärenergiefaktoren würden dazu führen, dass die EnEV ihre Steuerungswirkung hin zu energieeffizienten Gebäuden verliert, ist schlicht falsch. „Der Mythos, durch niedrige Primärenergiefaktoren Erneuerbarer Energien würden Gebäude mit einer schlechten Gebäudehülle gebaut, wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer“, so Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV). Die EnEV fordert neben einem niedrigen Primärenergieverbrauch als Hauptanforderung immer auch die Einhaltung von Mindestanforderungen an die energetische Qualität der Gebäudehülle und damit an den Wärmeschutz. „Es ist unzulässig, Gebäude mit einer ‚energiedurchlässigen‘ Gebäudehülle zu bauen. Wenn man der Meinung ist, dass die Nebenanforderung an den Wärmeschutz nicht anspruchsvoll genug sei, dann sollte man hier eine Verschärfung fordern, anstatt die niedrigen Primärenergiefaktoren der Erneuerbaren Energien zu beklagen“, so Bentele weiter.

Karl-Heinz Stawiarski, Vize-Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) und Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP): „Die Umstellung unserer Stromversorgung auf Erneuerbare Energien ist eine Erfolgsgeschichte. Die Kosten dafür tragen die Stromkunden. Parallel zum Ausbau von Photovoltaik und Windkraftanlagen muss sich selbstverständlich auch der Primärenergiefaktor für Strom verbessern.“ Eine stärkere Nutzung des sauberen Energieträgers Strom im Wärme- und Verkehrssektor ist politisch gewollt: Unter dem Schlagwort „Sektorkopplung“ fordern Wissenschaftler und Energiepolitiker eine bessere Verknüpfung zwischen Strom- und Wärmesektor. Und auch im Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass der sogenannte Überschussstrom einer sinnvollen Verwendung im Wärmemarkt zugeführt werden soll.
Diskussionswürdig finden DEPV und BWP die Feststellung des Wuppertal Instituts, dass die Primärenergiefaktoren teilweise nicht konsistent festgelegt sind. Eine strikte Ausrichtung der nicht-erneuerbaren Primärenergiefaktoren am Klimaschutz und damit an den CO2-Emissionen könnte in der Tat energie- und klimapolitisch sinnvoll sein. Primärenergiefaktoren von nahezu Null würde es dann nicht mehr geben. Diese Umstellung müsste von den Erneuerbaren Energien nicht gefürchtet werden, auch wenn einige ihrer Primärenergiefaktoren leicht steigen sollten. Insgesamt würden sie niedriger bleiben, als die der fossilen Energien. Schlechter gestellt würden vor allem Heizöl, Kohle und fossile KWK. Die CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung werden jedoch weiter sinken:

undesumweltministerin Barbara Hendricks fordert, noch vor 2050 aus der Kohleverstromung auszusteigen und möchte durch einen optimierten europäischen Emissionshandel die CO2-Emissionen zusätzlich minimieren. Die CO2-Emissionen nach österreichischem Vorbild verpflichtend im Gebäudeenergieausweis auszuweisen, findet bei beiden Verbänden Zustimmung.
Die für den Pelletmarkt in Deutschland dominierenden Holzpellets aus Sägenebenprodukten punkten mit sehr niedrigen CO2-Emissionen. Die in der Studie des Wuppertal Instituts genannten Holzpellets aus Waldrestholz und Kurzumtriebsplantagen (KUP) wird es hingegen aus Gründen des Immissionsschutzes und der Qualitätssicherung auf dem deutschen Markt nicht in bedeutenden Mengen geben, genauso wenig wie Holzpellets aus Kanada, wie die Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes zeigt.

Die im Klimaabkommen von Paris geforderte Dekarbonisierung bis zur Mitte dieses Jahrhunderts ist nicht nur ökologisch notwendig, sondern auch bereits heute in Teilen möglich: Nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts ISE stößt eine hocheffiziente Wärmepumpe bereits heute 60% weniger CO2 aus als ein Ölkessel. Wird die Wärmepumpe mit einer PV-Anlage betrieben, heizt sie bereits heute nahezu emissionsfrei. Beim Umstieg auf Heizen mit Pellets werden etwa 90% der CO2-Emissionen eingespart (Bild 2).


Fachverband Gebäude-Klima e.V.

FGK-Symposien zu Ecodesign-Bestimmungen für Lüftungsgeräte
Aufgrund des starken Informationsbedarfs zu den neuen Bestimmungen der Ecodesign-Richtlinie für Lüftungsgeräte führt der Fachverband Gebäude-Klima e.V. (FGK) in Kooperation mit dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA) und dem Herstellerverband RLT-Geräte e.V. eine Symposienreihe durch. Die Veranstaltungen in München (26. April 2016) und Düsseldorf (3. Mai 2016) richten sich an Planer, Architekten, Anlagenbauer und Produktverantwortliche aus der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA).

Die Symposien informieren detailliert über die Inhalte der Verordnungen EU/1253/2014 und EU/1254/2014, die am 1. Januar 2016 im Rahmen der ErP- bzw. Ecodesign-Richtlinie der Europäischen Union (EU) in Kraft getreten sind. Insbesondere sollen praktische Fragen aus deren Anwendung sowie Schnittstellen mit anderen Regelungen, wie der EnEV, dem EWärmeG und dem Baurecht diskutiert werden. Dabei werden auch FAQs und erste Vorschläge aus den mandatierten Normen vorgestellt, die die Grundlage für eine einheitliche, branchenübergreifende Interpretation sein können.

Anmeldemöglichkeiten, nähere Informationen zum Programm, den Tagungsorten und den Teilnahmebedingungen sind auf der Website des FGK und auf dem Veranstaltungsflyer unter www.mail.fgk.de/Flyer_Symposium_ErP_Workshop_2016.pdf einsehbar.

FGK-Arbeitsgruppe „Luftleitungen“ wächst auf 31 Mitgliedsunternehmen
Die neu gegründete Arbeitsgruppe „Luftleitungen“ des Fachverbandes Gebäude-Klima e.V. (FGK) verzeichnet rasantes Wachstum. Die AG-Mitglieder aus 31 Mitgliedsunternehmen haben sich Mitte Februar in Frankfurt am Main zur ersten regulären Arbeitssitzung getroffen und dabei auch den AG-Vorsitzenden gewählt. Zukünftig wird Dr. Olaf Knospe, CTO der Westaflexwerk GmbH, die AG Luftleitungen leiten und in den FGK-Gremien sowie in der Öffentlichkeit vertreten.

Auf der Tagesordnung der ersten regulären Arbeitssitzung standen zudem Aktivitäten zu Normungsvorhaben wie der Überarbeitung der EN 15780, der VDI 6022, der DIN 1946-6 oder der DIN V 18599. Außerdem wurden der aktuelle Stand und Handlungsbedarf im Hinblick auf die CE-Kennzeichnung von Luftleitungen sowie die Öffentlichkeitsarbeit diskutiert.

Die AG Luftleitungen im FGK wurde Ende November 2015 gegründet. Sie bündelt und artikuliert die Interessen des Branchensegments Luftleitungen im Hinblick auf relevante Gesetzes- und Normungsvorhaben sowie Kennzeichnungs-, Zulassungs- und Zertifizierungsprogramme. Die Mitglieder der AG Luftleitungen vertreten führende Unternehmen aus der Industrie, dem Anlagenbau sowie der Instandhaltung- und Reinigungsbranche. Im Februar 2016 gehören folgende Unternehmen der AG Luftleitungen an: Aerotechnik E. Siegwart GmbH, Airflow Lufttechnik GmbH, air-lab GmbH, BerlinerLuft. Technik GmbH, BLH Bauelemente für Lüftungstechnik GmbH, Bohl Befestigungssysteme - klimatechnisches Zubehör GmbH, Centrotherm Systemtechnik GmbH, Dravenau Industrievertretungen, Eugen Hartmann GmbH, Fläkt  Woods GmbH, Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG, Gebhardt-Stahl GmbH, Gesa Umwelthygienetechnik AG, Hans Prechtl GmbH & Co. KG, Hausmann Lufttechnik, Helios Ventilatoren GmbH + Co., HTH Service GmbH, J. Pichler Gesellschaft mbH, Lindab GmbH, LWK Leipziger Lüftungs- und Klimaanlagenbau GmbH, METU Meinig AG, Mez-Technik GmbH, Neuberger GmbH, RFB GmbH Blechbearbeitung, Rokaflex-Zahn GmbH, Siegle+Epple GmbH & Co. KG, Systemair GmbH, Ventaflex GmbH & Co. KG, Westaflexwerk GmbH, Wöhler Messgeräte Kehrgeräte GmbH, Zehnder Group Deutschland GmbH (Bild 3).

 


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