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Unternehmensnachfolge im Familienbetrieb - Durch entgeltliche Übernahme die strategische Neuausrichtung unterstützen

Traditionell erfolgt der unternehmerische Generationswechsel im Familienbetrieb durch Schenkung oder Erbschaft. Bei einer zunehmenden Anzahl von Unternehmen steht jedoch aufgrund der vorhandenen Ertragsschwäche nicht mehr eine Nachfolge im Vordergrund, bei der die Steuerlast minimiert wird, sondern eine Neustrukturierung und finanzielle Konsolidierung. Häufig können bei entgeltlichem Übergang des Unternehmens Fördermittel in Anspruch genommen werden. Aber es gibt noch weitere Vorteile, die nachfolgend dargestellt werden.

 

Traditionell erfolgt der unternehmerische Generationswechsel im Familienbetrieb durch Schenkung oder Erbschaft. Bei einer zunehmenden Anzahl von Unternehmen steht jedoch aufgrund der vorhandenen Ertragsschwäche nicht mehr eine Nachfolge im Vordergrund, bei der die Steuerlast minimiert wird, sondern eine Neustrukturierung und finanzielle Konsolidierung. Häufig können bei entgeltlichem Übergang des Unternehmens Fördermittel in Anspruch genommen werden. Aber es gibt noch weitere Vorteile, die nachfolgend dargestellt werden.

Eine Studie der L-Bank, Baden-Württemberg, aus dem Jahr 2002 mit 10.000 Unternehmen aus Baden-Württemberg zum Thema "Unternehmensnachfolge" ergab folgende Ergebnisse:

- Nur noch die Hälfte der Unternehmen geht an einen Nachfolger aus der Familie.

- Auch familienintern erfolgt in über 50% der Fälle die Übernahme entgeltlich (siehe unten).

- 40% der Unternehmen, die zur Übergabe anstehen, erwirtschaften keinen Gewinn. Im Rahmen der Nachfolgeregelung muss das Unternehmen neu strukturiert werden.

- Nur jedes dritte Unternehmen setzt Fördermittel zur Finanzierung der Nachfolge ein.

- In 50% der nicht geförderten Fälle ist den Unternehmen nicht bekannt, dass Fördermittel zur Verfügung stehen.

- Finanzierung spielt heute eine wichtige Rolle beim Generationenwechsel.

 

 


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