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Umstieg auf innovative Sanitärtechnik Eissporthalle Essen senkt Kosten mit wasserlosen Keramag-Urinalen

 

In Zeiten leerer öffentlicher Kassen sind viele Kommunen bestrebt, Einsparpotenziale zu erschließen. Dabei rücken auch die Betriebskosten für Gebäude in den Mittelpunkt des Interesses, da sie beispielsweise in hoch frequentierten Sportanlagen einen erheblichen Teil des Etats ausmachen. Wie sich bereits mit kleinen baulichen Maßnahmen im Bestand Kosten senken lassen und gleichzeitig eine Aufwertung erzielt wird, zeigt die Ausstattung der Eissporthalle Essen mit neuen wasserlosen Urinalen.
Bereits 1989 wurde der Betrieb der Eissporthalle vom Sport- und Bäderbetrieb der Stadt Essen auf den eigens zu diesem Zweck gegründeten "Trägerverein Eissporthalle Essen e. V." übertragen. Durch diese Lösung soll ein möglichst kostendeckender Betrieb erreicht werden, der die Kommune finanziell entlastet. Dieser Plan scheint aufzugehen, denn die Nachfrage nach Trainings- und Laufzeiten ist in der Eissaison groß. Dann sorgen vier fest angestellte Eismeister im Schichtbetrieb von 8 Uhr morgens bis 0 Uhr nachts dafür, dass immer beste Bedingungen auf dem Eis herrschen.

 


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