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Transparente Arbeitszeit - Mobile Zeiterfassung bei Montage- und ­Kundendiensteinsätzen

Die meisten Handwerksunternehmer in der SHK-Branche kennen es: Die Stundenzettel sind gänzlich ausgefüllt, die Überstunden häufen sich, Endkunden beschweren sich über zu viel abgerechnete Arbeitszeit, hohe Fahrzeugkosten und vorzeitig verschleißende Autos lassen den Verdacht aufkommen, dass Firmenfahrzeuge für private Zwecke oder gar zur Schwarzarbeit genutzt werden. Doch damit nicht genug: Gleichzeitig ist der Aufwand für die Lohnabrechnung deutlich zu hoch. Für all diese Fälle bieten sich mobile Zeiterfassungssysteme als Lösung dieser Problematik an.

 

Die meisten Handwerksunternehmer in der SHK-Branche kennen es: Die Stundenzettel sind gänzlich ausgefüllt, die Überstunden häufen sich, Endkunden beschweren sich über zu viel abgerechnete Arbeitszeit, hohe Fahrzeugkosten und vorzeitig verschleißende Autos lassen den Verdacht aufkommen, dass Firmenfahrzeuge für private Zwecke oder gar zur Schwarzarbeit genutzt werden. Doch damit nicht genug: Gleichzeitig ist der Aufwand für die Lohnabrechnung deutlich zu hoch. Für all diese Fälle bieten sich mobile Zeiterfassungssysteme als Lösung dieser Problematik an.

D as Celler Unternehmen MobilZeit GmbH beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit diesem für die Handwerksbetriebe wichtigen Thema und hat dafür passende Lösungen in Form von Hard- und Software im Angebot. Einen wichtigen Baustein stellt das Zeiterfassungssystem vom Typ "SERVICE" dar. Es besteht aus einem elektronisch mit dem Fahrzeug verbundenen Interface und dem Erfassungsterminal im Inneren des Autos. In dieser Kombination werden sämtliche Fahrtzeiten inklusive der zurückgelegten Wegstrecken und Höchstgeschwindigkeit pro Fahrtabschnitt automatisch aufgezeichnet. Und zwar ohne dass der Monteur eine Möglichkeit zur Einflussnahme hat. Versehendliches oder mit Betrugsabsichten vorgenommenes Abziehen des Rechners aus dem Fahrzeug werden erkannt und gespeichert.

 


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