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Spülen mit speedMatic

Siemens. Sie sind schneller, sie sind leiser, sie sind sparsamer. Geschirrspülautomaten mit speedMatic-Technologie sind das, was man eine Innovation nennt.

 

Es gibt Begriffe, die vermögen exakt einen konkreten Sachverhalt zu beschreiben, doch haben sie aufgrund einer inflationären Verwendung etwas an Wirksamkeit eingebüßt. Innovation ist ein solcher Begriff. Allzu schnell sind manche Marketingstrategen mit dieser Umschreibung bei der Hand, wenn es darum geht, eine Produktaktualisierung oder einen neuen Farbton öffentlichkeitswirksam ins rechte Licht zu rücken. Wörtlich genommen heißt Innovation "Neuerung" oder "Erneuerung". Das Wort ist von den lateinischen Begriffen novus "neu" bzw. innovatio "etwas neu Geschaffenes" abgeleitet. So sagt es die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Und sie sagt auch: "Im Deutschen wird der Begriff heute im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen sowie für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet." Das passt schon. Denn mit der Entwicklung der speedMatic-Technologie für Geschirrspülautomaten hat die BSH-Gruppe markenübergreifend eine echte Neuerung präsentiert, die sich also mit Fug und Recht Innovation nennen darf. "Herzstück dieser Technologie ist ein neues Hydrauliksystem mit einer neu entwickelten Laugenpumpe und optimiertem Wasserzulauf sowie verbesserter Motor- und Filterleistung", brachte Christoph Luis, Produktmanager Spülen der Siemens-Electrogeräte GmbH, den Neuigkeitswert auf einen technischen Nenner. Und da man beim deutschen Einbaugeräte-Marktführer Siemens ebenso gern wie erfolgreich mit Nutzwert argumentiert, lautet die fürs Verkaufsgespräch optimierte Version: Geschirrspülautomaten mit speedMatic kombinieren Geschwindigkeit mit Leistung. Sie sind im Normbereich die derzeit sparsamsten und schnellsten Geräte am Markt - und können bei Bedarf zusätzlich auf Trab gebracht werden. "varioSpeed" heißt die entsprechende Taste, die auf Wunsch und unter Einsatz von weiterer Energie den Spülvorgang zusätzlich um bis zu 50% reduziert.
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Thema mit Mehrwert

Schnell, sparsam, gründlich und leise: "Damit ist es für die Marke Siemens ein echtes Mehrwert-Thema", betonte Vertriebs-Geschäftsführer Roland Hagenbucher mit Blick auf aktuelle Entwicklungen im Markt für Hausgeräte. Denn: "Für echten Nutzen ist der Verbraucher bereit, Geld auszugeben. Das zeigt der Markt ganz deutlich." Doch allein bei der Schnelligkeit - so sehr auch in bundesdeutschen Haushalten gewünscht - wollen es die Entwickler und Verkäufer von Siemens nicht belassen. "Natürlich sprechen wir über Schnelligkeit, aber wir vergessen die Energieeffizienz keineswegs." Für die speedMatic-Spüler heißt das: Der Nutzer kann Schnelligkeit per Option in Anspruch nehmen, er muss es aber nicht. Ein Knopfdruck entscheidet.Dank des oben skizzierten Hydrauliksystems kommen die speedMatic-Spüler mit 10 Liter Wasser für die Säuberung und Trocknung von 14 Maßgedecken aus. Der normierte Stromverbrauch für diese Leistung beträgt gerade noch 0,97 kWh. Im Normprogramm benötigt ein speedMatic-Spüler von Siemens dafür 140 Minuten, das Modell SN 26 T sogar nur 125 Minuten. Zum Vergleich: Um ein "A" bei der Energieeffizienz zu erhalten, muss ein Geschirrspülautomat derzeit 12 Maßgedecke mit maximal 12 Liter Wasser und höchstens 1,05 kWh elektrischem Strom säubern und trocken. ###newpage###
Flexibler Betrieb

Doch nicht nur die grundlegende Technik ist neu, auch das Innenraumkonzept und die Programm-Optionen wurden völlig über- und neu erarbeitet. Dazu zählt beispielsweise bei einigen Modellen eine Besteckschublade als dritte Spülebene, die es neben Messern und Gabeln auch mit kleinen Espresso-Tassen aufnimmt, und die aufgrund ihrer besonderen Bauart die Bestückung des Oberkorbs mit langstieligen Weingläsern problemlos ermöglicht. Mit der Hygiene-Funktion kann bei Bedarf eine zweite Heizperiode zugeschaltet werden, und wer im unteren Korb stark verschmutzte Töpfe, im Oberkorb aber empfindliches Glas reinigen möchte, ist mit der "Intensivzone" gut bedient. So lassen sich auf Knopfdruck Wasserdruck und Temperatur punktgenau erhöhen. Und damit Reinigungsmittel jeglicher Art - ob als Pulver oder Tab - effektiv agieren kann, wurde ein spezieller Dosierassistent entwickelt. Dabei fällt der Spültab in eine kleine Auffangschale und wird durch einen gezielten Wasserstrahl schnell und kontrolliert aufgelöst. "Wir sind aufgefordert, für unsere Kunden ein Gerät zu entwickeln, das optimale Ergebnisse liefert, und bei dem er nicht viel nachdenken muss, was er da eigentlich macht", kommentierte Dr. Stefan Hartung, bei der BSH weltweit für die Spülerproduktion des Konzerns verantwortlich, die geballte Innovationskraft der neuen Spülerlinie.Und davon können auch hierzulande noch zahlreiche Verbraucher überzeugt werden. Laut Siemens beträgt die Sättigungsrate im Segment Geschirrspülautomaten in Deutschland gerade mal 60%. ###newpage###
Made in Dillingen

Produziert werden die speedMatic-Geräte konzernübergreifend am schwäbischen Standort Dillingen. Dort ist Europas größtes Spülmaschinenwerk mit einer Jahreskapazität von rund 2,4 Mio. Geräten beheimatet. Laut Standortleiter Peter Karl werden aktuell 10.000 Geschirrspüler im Dreischicht-Betrieb gefertigt. Und so soll es auf absehbare Zeit bleiben. Allein in den letzten 10 Jahren hat der Konzern rund 190 Mio. Euro in den Standort investiert. Die ehemalige Robert Bosch Fertigungsstätte für Temperaturregler und Kraftstoffförderpumpen (1960) habe sich im Laufe der Jahre zu einem hochmodernen Geschirrspülerwerk entwickelt, das in puncto Technologie, Innovation, Qualität und Logistik europaweit Maßstäbe setze. "Wir haben hier intakte Strukturen, die wirft man nicht einfach so weg", erläuterte Dr. Hartung die jüngsten Standort-Investitionen im Zusammenhang mit der neuen Geschirrspülmaschinengeneration. Unter dem Strich hat die BSH rund 100 Mio. Euro in die Projektentwicklung investiert.
www.siemens-hausgeraete.de

 


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