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Solarthermische Anlagen in Mehrfamilienhäusern: Zwei Leitungen sind genug

Solaranlagen in vermieteten Mehrfamilienhäusern müssen mehr noch als in Einfamilienhäusern, die meist vom Eigentümer bewohnt werden, wirtschaftlich sein. Die Anforderung: Die Umlage für den Aufwand der Solaranlage muss mit der Einsparung an Heizkosten korrespondieren. Gleichzeitig erhöht eine solare Zusatzheizung für potenzielle Mieter die Attraktivität einer Wohnung, da eine Solaranlage ein Stück weit Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen bedeutet.

 

Dipl.-Ing. Bernhard Mertel

Solaranlagen in vermieteten Mehrfamilienhäusern müssen mehr noch als in Einfamilienhäusern, die meist vom Eigentümer bewohnt werden, wirtschaftlich sein. Die Anforderung: Die Umlage für den Aufwand der Solaranlage muss mit der Einsparung an Heizkosten korrespondieren. Gleichzeitig erhöht eine solare Zusatzheizung für potenzielle Mieter die Attraktivität einer Wohnung, da eine Solaranlage ein Stück weit Unabhängigkeit von Energiepreissteigerungen bedeutet.

In Einfamilienhäusern werden Solaranlagen meist so dimensioniert, dass in den Sommermonaten eine solare Deckung der Heizwärme zu annähernd 100% erreicht wird. Das führt in der Regel zu Kollektorflächen von 1,8 m² bis 2,2 m² pro Person und zu Speichervolumen von 60 bis 100l pro m² Kollektorfläche.

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