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Schwieriger Patient - Konkurrierende Lüftungs-Regelwerke sorgen für Verunsicherung bei der Planung von Operationsräumen

Der Stellenwert einer Raumlufttechnischen Anlage zur Infektionsprophylaxe in Räumen für operative Eingriffe oder die Sterilpflege ist in Fachkreisen unumstritten. Jedoch gibt es seit Jahren Differenzen zwischen DIN- und VDI-Ausschüssen über die notwendigen Maßnahmen zur Planung und Abnahme solcher RLT-Anlagen. So besteht derzeit keine einheitliche anerkannte Regel der Technik für den aus Hygienegesichtspunkten so sensiblen OP-Bereich. Worin bestehen die Differenzen zwischen der VDI 2167 und der DIN 1946-4 und was sollten Fachplaner und Anlagenbauer beachten, die dem Auftraggeber ein aus rechtlicher und fachlicher Sicht einwandfreies Werk schulden?

 

Der Stellenwert einer Raumlufttechnischen Anlage zur Infektionsprophylaxe in Räumen für operative Eingriffe oder die Sterilpflege ist in Fachkreisen unumstritten. Jedoch gibt es seit Jahren Differenzen zwischen DIN- und VDI-Ausschüssen über die notwendigen Maßnahmen zur Planung und Abnahme solcher RLT-Anlagen. So besteht derzeit keine einheitliche anerkannte Regel der Technik für den aus Hygienegesichtspunkten so sensiblen OP-Bereich. Worin bestehen die Differenzen zwischen der VDI 2167 und der DIN 1946-4 und was sollten Fachplaner und Anlagenbauer beachten, die dem Auftraggeber ein aus rechtlicher und fachlicher Sicht einwandfreies Werk schulden?

Seit August 2007 existieren zwei technische Regelwerke für die Planung von Raumlufttechnischen Anlagen in Krankenhäusern. Die VDI-Richtlinie 2167 Blatt 1 "Technische Gebäudeausrüstung von Krankenhäusern" und der Normentwurf der DIN 1946-4 "Raumlufttechnische Anlagen in Krankenhäusern".

 


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