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"Sanco" jetzt auf Wunsch mit Endstopfen

 

Für Trinkwasserinstallationen in hygienisch sensiblen Objekten

Osnabrück/Ulm. Bei der Installation von Trinkwasserleitungen in Objekten des öffentlichen Gesundheitswesens, aber auch in Hotels stellen Auftraggeber und Bauverantwortliche besonders hohe Hygieneanforderungen. Dies gilt auch für den Schutz der Rohrenden gegen Verschmutzungen auf der Baustelle.
Vor diesem Hintergrund können die gestreckten Längen der "Sanco"-Markenkupferrohre speziell für diese Einsatzbereiche auf Anfrage mit Endstopfen ausgeliefert werden. Wie die beiden "Sanco"-Hersteller KME Germany AG und Wieland-Werke AG in diesem Zusammenhang mitteilen, handelt es sich dabei um werkseitig konfektionierte Sonderausführungen. Sie stehen ausschließlich für den Einsatz in entsprechenden Objekten zur Verfügung. Für "Sanco"-Rohre in Ringen gilt auch weiterhin, dass die Rohrenden bereits durch die Verpackung geschützt sind. Darüber hinaus haben KME und Wieland jetzt auch separat erhältliche Endstopfen zum Schutz der Rohre beim Transport und auf der Baustelle in das Lieferprogramm aufgenommen.
Als "Hygienerohr" für die Trinkwasserinstallation werde demgegenüber das innenverzinnte Trinkwasserrohr "Copatin" beim Großhandel bereits seit Jahren lagermäßig mit Endstopfen geführt.

 


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