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Prüfverfahren für praxisnahe energetische Systemkennzahlen

Messungen an realen Wärmeerzeuger-Anlagen zeigen, dass rechnerisch ermittelte Effizienzkenngrößen teilweise erheblich von den messtechnisch erfassten Werten abweichen. Dies gilt besonders für Wärmepumpen und Mikro-Blockheizkraftwerke.

Mit der Methode Hardware-in-the-Loop (HIL) wurde ein Prüfverfahren entwickelt, mit dem die energetische Effizienz von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken schnell und realitätsnah bewertet werden. Bild: TU Dresden, Institut für Energietechnik

 

Für deren wirtschaftlichen Erfolg ist die Jahresarbeitszahl entscheidend. Für Wärmepumpen gibt es normative Verfahren wie die VDI 4650, womit die Jahresarbeitszahl bestimmt werden kann. Ein neues Verfahren soll trotz relativ einfacher Prüfmessungen deutlich realistischere Energiekennzahlen liefern.

Der Beitrag stammt aus dem BINE-Newsletter. Die komplette Meldung lesen Sie unter http://www.bine.info/...

 


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