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PRO/CONTRA: Sind Freiluft-Gas-Heizstrahler Klimakiller?

Treffpunkte unter freiem Himmel sind immer beliebt: Ob Zu Hause auf der eigenen Terrasse oder in Gaststätten, Cafés oder Biergärten. Natürlich nur, solange die Außentemperatur dies zulässt und nicht zu niedrig ist. Aber für diese Fälle gibt es Gas-Terrassenstrahler. Sie machen den Aufenthalt mit ihrer angenehmen Wärme bis spät in den Abend möglich. Leider mischt sich zu dem guten Gefühl bei Kaffee, Wein und Bier ein gewisses Unbehagen, wenn der Frischluftliebhaber davon hört, diese Infrarotheizer belasten unnötig die Umwelt. Was ist dran an dieser Behauptung, diesem Vorwurf? Sollte man die Heizpilze etwa verbieten?

 

Treffpunkte unter freiem Himmel sind immer beliebt: Ob Zu Hause auf der eigenen Terrasse oder in Gaststätten, Cafés oder Biergärten. Natürlich nur, solange die Außentemperatur dies zulässt und nicht zu niedrig ist. Aber für diese Fälle gibt es Gas-Terrassenstrahler. Sie machen den Aufenthalt mit ihrer angenehmen Wärme bis spät in den Abend möglich. Leider mischt sich zu dem guten Gefühl bei Kaffee, Wein und Bier ein gewisses Unbehagen, wenn der Frischluftliebhaber davon hört, diese Infrarotheizer belasten unnötig die Umwelt. Was ist dran an dieser Behauptung, diesem Vorwurf? Sollte man die Heizpilze etwa verbieten?

Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, die CO₂-Emissionen Deutschlands bis 2020 um 40% und bis 2050 um 80% zu reduzieren. Heute emittiert jeder Bundesbürger im Durchschnitt 10 t CO₂ im Jahr. Die Klimawissenschaft sagt uns, in den nächsten Jahrzehnten müssen wir die Emissionen um 80% schrittweise auf 2 t pro Kopf und Jahr reduzieren. Das heißt, wir müssen Energie sparen, effizienter nutzen und nicht zusätzliche Energieverschwendung als Begriff eines freiheitlichen Lebensstils kultivieren.

 


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