Onlineeinkauf: geteilte Meinung
Der noch relativ junge Vertriebskanal Internet etabliert sich zunehmend. Immer mehr Händler verkaufen über das Netz - mit steigenden Umsätzen. Das ist das Ergebnis der Studie "Internet im Handel 2008", durchgeführt vom E-Commerce-Center Handel des Instituts für Handelsforschung an der Universität Köln. 2007 erwirtschafteten die Unternehmen demnach 9,2% ihres Umsatzes online, 2005 waren es noch 6%, 2003 lediglich 3,8%. Spiegelt sich dieser Trend auch im Einkaufsverhalten der Installateure wider?
Der noch relativ junge Vertriebskanal Internet etabliert sich zunehmend. Immer mehr Händler verkaufen über das Netz - mit steigenden Umsätzen. Das ist das Ergebnis der Studie "Internet im Handel 2008", durchgeführt vom E-Commerce-Center Handel des Instituts für Handelsforschung an der Universität Köln. 2007 erwirtschafteten die Unternehmen demnach 9,2% ihres Umsatzes online, 2005 waren es noch 6%, 2003 lediglich 3,8%. Spiegelt sich dieser Trend auch im Einkaufsverhalten der Installateure wider?
In der SHK-Branche wird nach wie vor überwiegend über den professionellen - sprich dreistufigen - Vertriebsweg geordert. In jüngster Zeit erwächst nicht nur von OBI, Hornbach und Co., sondern auch aus den eigenen Reihen (den traditionellen Sanitärfachgroßhändlern) Konkurrenz: Der spezialisierte Internet-Sanitärgroßhandel. Mit fachkundigen Beratungsgesprächen können die Online-Anbieter zwar nicht mithalten. Dafür haben die virtuellen Fachgeschäfte rund um die Uhr geöffnet und locken mit günstigen Angeboten. Der springende Punkt ist also: Sind diese Vorteile bestechend genug für die Profikundschaft? BauInfoConsult hat das Online-Einkaufsverhalten von SHK-Installateuren in einer Marktforschung untersucht - und das sind die Ergebnisse.
