Neue Marktchancen mit Dächern und Fassaden aus Kupfer - Teil 1: Verarbeitungsgrundlagen
Kupfer gilt trotz seiner jahrtausendelangen Tradition nicht als angestaubtes Material. Denn auch in der modernen Architektur hat es einen hohen Stellenwert, z.B. bei der Gestaltung von Dächern und Fassaden. Auch für den SHK-Fachhandwerker, der die Klempnertechnik beherrscht, ergibt sich hier ein weites Einsatzfeld, auf dem er seine Leistungen anbieten kann. Dabei verhelfen ihm moderne Materialien und aufeinander abgestimmte Systeme zu einem "glänzenden" Ergebnis. In einer vierteiligen Serie liefert die Osnabrücker KM Europa Metal AG (KME) einen Einstieg in diese Thematik. Teil 1 befasst sich mit dem Werkstoff Kupfer und wichtigen Verarbeitungsgrundlagen.
Kupfer gilt trotz seiner jahrtausendelangen Tradition nicht als angestaubtes Material. Denn auch in der modernen Architektur hat es einen hohen Stellenwert, z.B. bei der Gestaltung von Dächern und Fassaden. Auch für den SHK-Fachhandwerker, der die Klempnertechnik beherrscht, ergibt sich hier ein weites Einsatzfeld, auf dem er seine Leistungen anbieten kann. Dabei verhelfen ihm moderne Materialien und aufeinander abgestimmte Systeme zu einem "glänzenden" Ergebnis. In einer vierteiligen Serie liefert die Osnabrücker KM Europa Metal AG (KME) einen Einstieg in diese Thematik. Teil 1 befasst sich mit dem Werkstoff Kupfer und wichtigen Verarbeitungsgrundlagen.
Heute wird für Dach- und Fassadenbekleidungen ausschließlich Cu-DHP (sauerstofffreies, phosphordesoxidiertes Kupfer) verwendet.