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Leser fragen - Experten antworten: Tipps und Ratschläge für die SHK-Praxis

In loser Folge beantworten wir an dieser Stelle Ihre Fragen aus der Praxis.

 

In loser Folge beantworten wir an dieser Stelle Ihre Fragen aus der Praxis.

Pelletlagerung im Altbau

Die Nachfrage nach Pelletkesseln ist in letzter Zeit deutlich gestiegen. Unsere Erfahrung mit den alternativen Heizsystemen zeigt, dass die Anlagen einer gründlichen Planung bedürfen. Insbesondere im Altbau stellt sich die Wahl eines geeigneten Pelletlagers als schwierig heraus, da die von den Kunden angedachten Lagerräume im Keller oftmals feucht sind. Vielfach empfehlen wir frei stehende Gewebe-Tanks, um Problemen aufgrund feuchter Wände aus dem Wege zu gehen. Diese sind aber aufgrund ihrer recht großen Bauhöhen (mind. 2,25 m lichte Raumhöhe) in den meisten Altbaukellern nicht unterzubringen. Die Alternative "Erdtank" scheitert nicht selten am Budget der Verbraucher, daher meine Frage: Gibt es Lösungen speziell für niedrige Altbau-Kellerräume (1,9 m lichte Raumhöhe)? Ergänzend dazu die Frage: Ist es möglich, einen kellergeschweißten Öltank zum Pelletlager umzufunktionieren?

P. Frank via E-Mail

 


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