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Legionellenwachstum vermeiden

Wie elektronische Zirkulationsventile den hydraulischen Abgleich gewährleisten und damit die größte Schwachstelle zentraler Warmwassersysteme beseitigen

Bild 1: Strangschema einer zentralen Trinkwasserinstallation. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 2: Temperaturverlauf aller 8 Stränge mit thermostatischen Zirkulationsventilen. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 3: Temperaturverlauf (°C) aller Stränge nach Upgrade mit elektronischem Antrieb „BLTzirk“. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 4: Ventilstellung aller Stränge nach Upgrade mit elektronischem Antrieb. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 5: Das Upgrade im Detail. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 6: Strangschema einer zentralen Trinkwasserinstallation mit elektronischen Zirkulationsantrieben. (BlueLeaf Technology GmbH)

Bild 7: Speicher- und Zirkulationstempera turen einer Feldanlage in Hamburg. (GTS GmbH, Rellingen)

Bild 8: Auszug aus einem Positionspapier führender Experten und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH). (www.krankenhaushygiene.de)

 

Das Arbeitsblatt W 551 des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) gilt als maßgebliche Richtlinie für die Temperaturanforderungen in Warmwasserinstallationen. Es schreibt für zentrale Großanlagen eine Mindesttemperatur von 60°C am Ausgang des Wassererwärmers und 55°C am Zirkulationseingang vor. Gleichzeitig ist durch den hydraulischen Abgleich über entsprechende Zirkulationsregulierventile sicherzustellen, dass alle Stränge einer Warmwasserinstallation unabhängig von der Entfernung zum Trinkwassererwärmer und unabhängig von den jeweiligen Temperaturverlusten der einzelnen Steigestränge ausreichend versorgt werden...

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