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Legionellen­bekämpfung mit Chlordioxid - Bedarfsgerechte Dosierung baut Biofilm ab

Im Zusammenhang mit dem Nachweis von Legionellen im Trinkwasser von Bestandsanlagen sind Planer, Fachhandwerker und Betreiber gleichermaßen mit Fragen zur wirksamen Bekämpfung konfrontiert. Wie kann ein bereits befallenes System desinfiziert werden? Müssen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen eingeleitet werden? Welche technischen Lösungen sind erfolgversprechend. Neben der Thermischen Desinfektion und der UV-Bestrahlung konzentriert sich die Entwicklung auch auf den Einsatz von Chlordioxid als Desinfektionsverfahren gegen Legionellen. Im nachfolgenden Beitrag wird über die Wirkungsweise und Betriebserfahrungen dieses Verfahrens berichtet.

 

Rainer Schmitz

Im Zusammenhang mit dem Nachweis von Legionellen im Trinkwasser von Bestandsanlagen sind Planer, Fachhandwerker und Betreiber gleichermaßen mit Fragen zur wirksamen Bekämpfung konfrontiert. Wie kann ein bereits befallenes System desinfiziert werden? Müssen umfangreiche Sanierungsmaßnahmen eingeleitet werden? Welche technischen Lösungen sind erfolgversprechend. Neben der Thermischen Desinfektion und der UV-Bestrahlung konzentriert sich die Entwicklung auch auf den Einsatz von Chlordioxid als Desinfektionsverfahren gegen Legionellen. Im nachfolgenden Beitrag wird über die Wirkungsweise und Betriebserfahrungen dieses Verfahrens berichtet.

Legionellen sind ein natürlicher Bestandteil der Mikroflora des Wassers und somit ein ständiger Begleiter des Menschen. Wie immer gilt auch hier: Auf die Dosis kommt es an. Gefährlich werden können Legionellen für den Menschen nur dann, wenn sie in hoher Konzentration auftreten und als Aerosol (Wassernebel in Duschen oder Befeuchtung in Klimaanlagen) feinstverteilt eingeatmet werden.

www.grundfos.de

 


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