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Kalte Heizkörper erhitzen die Gemüter - "Zortström"-Technologie ­ermöglicht ­individuelle Durchflussmengen und ­Temperaturen

Das Heizsystem eines Gebäudes soll sparsam mit Energie umgehen und für behaglichen Wärmekomfort sorgen. Die aktuellen Entwicklungen der Heiztechnik bieten dazu die notwendigen Voraussetzungen. Trotzdem gehören die Reklamationen von Bewohnern und Nutzern, dass teilweise nicht die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden, noch immer nicht der Vergangenheit an. Dies betrifft Wohngebäude ebenso wie gewerblich oder öffentlich genutzte Objekte. Wenn auch Maßnahmen wie die hydraulische Einregulierung oder der zusätzliche Einsatz von Regelungstechnik nicht zum Erfolg führen, sollte die Anlagenhydraulik näher betrachtet werden: Die Verteilung des Heizwassers zu den Heizkreisen könnte sich als hydraulische Schwachstelle erweisen.

 

Das Heizsystem eines Gebäudes soll sparsam mit Energie umgehen und für behaglichen Wärmekomfort sorgen. Die aktuellen Entwicklungen der Heiztechnik bieten dazu die notwendigen Voraussetzungen. Trotzdem gehören die Reklamationen von Bewohnern und Nutzern, dass teilweise nicht die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden, noch immer nicht der Vergangenheit an. Dies betrifft Wohngebäude ebenso wie gewerblich oder öffentlich genutzte Objekte. Wenn auch Maßnahmen wie die hydraulische Einregulierung oder der zusätzliche Einsatz von Regelungstechnik nicht zum Erfolg führen, sollte die Anlagenhydraulik näher betrachtet werden: Die Verteilung des Heizwassers zu den Heizkreisen könnte sich als hydraulische Schwachstelle erweisen.

Heizungsanlagen für Wohngebäude sind rechnerisch und installationstechnisch dafür ausgelegt, in jedem Raum die vorgegebenen Raumtemperaturen zu erreichen.

www.zortea.de

 


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