Internethandel setzt Marken unter Druck - Laufen befragt Verkaufsaktive: Mehrzahl der Bad-Handwerker sieht Margen durch Internethandel gefährdet
Das verkaufsaktive Handwerk gerät zunehmend unter Druck durch Internetangebote. Der Badspezialist Laufen hat im Rahmen einer Panel-Befragung deutschlandweit 350 SHK-Handwerksunternehmen um Stellungnahme gebeten. Zielgruppe: Badstudios, Badausstellungen und Einzelhandelsgeschäfte - Betreiber und Mitarbeiter mit Kundenkontakt. Tenor der Befragung: 63% der Befragten gehen davon aus, dass ihre Marge künftig durchs Internet zunehmend unter Druck gerät. Fast jeder Zweite wurde in den vergangenen drei Monaten mit einem Internet-Wettbewerbsangebot konfrontiert, das durchschnittlich 30% günstiger war als das eigene.
Das verkaufsaktive Handwerk gerät zunehmend unter Druck durch Internetangebote. Der Badspezialist Laufen hat im Rahmen einer Panel-Befragung deutschlandweit 350 SHK-Handwerksunternehmen um Stellungnahme gebeten. Zielgruppe: Badstudios, Badausstellungen und Einzelhandelsgeschäfte - Betreiber und Mitarbeiter mit Kundenkontakt. Tenor der Befragung: 63% der Befragten gehen davon aus, dass ihre Marge künftig durchs Internet zunehmend unter Druck gerät. Fast jeder Zweite wurde in den vergangenen drei Monaten mit einem Internet-Wettbewerbsangebot konfrontiert, das durchschnittlich 30% günstiger war als das eigene.
Laufen-Geschäftsführer Dirk Kistner sieht Handlungsbedarf: "Die Internetanbieter haben niedrigere Kosten und geben diesen Vorteil an ihre Kunden weiter." Kistner sieht vor allem auf die Markenanbieter einige Probleme zukommen: "Die Marke ist ein eindeutiges Identifikationsmerkmal - und das kann man googeln".
