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Heizen mit dem ­Brennstoffklassiker - Öl-Brennwertgerät und Solarthermie erwärmen Erkelenzer Einfamilienhaus

 

Drastisch die Heizkosten senken und gleichzeitig etwas für die Entlastung der Umwelt tun: Das waren für Familie Erens die entscheidenden Gründe, in ihrem Einfamilienhaus am Niederrhein in neue Heiztechnik zu investieren, obwohl der alte Kessel noch recht gut seinen Dienst versah. Nach eingehender Prüfung der unterschiedlichsten Optionen wurde eine Kombination aus Öl-Brennwertkessel, Solarthermie sowie Kaminofen gewählt.
Als Willi und Ilona Erens vor knapp sechs Jahren ihr 150 m2 großes, 15 Jahre altes Einfamilienhaus in Erkelenz am linken Niederrhein kauften, war die Ölpreis-Welt noch halbwegs in Ordnung. Der Preis für ein Barrel Rohöl lag bei rund 27 US-Dollar. Entsprechend bewegte sich der Preis für einen Liter Heizöl zwischen 32 und 45 Cent. Doch diese Zeiten sind vorbei. Was das Ehepaar Erens besonders schmerzte: der gut zehn Jahre alte Ölkessel schaffte zwar akzeptable Abgaswerte, doch bei 19 kW Leistung schluckte er rund 2600  l Heizöl im Jahr. Messungen haben darüber hinaus ergeben, dass der Brenner durchschnittlich viermal pro Stunde startete und so nur auf eine Laufzeit von lediglich 8 bis 12  Min. kam.
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