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Grundler GmbHBrückenschlag zur Badmodernisierung

Modernisierungsarbeiten in bewohnten Häusern verlangen eine gewisse Sensibilität im Umgang mit der ansonsten geschützten Privatsphäre des Kunden. Mit einer Anti-Staub-Strategie durch den Einsatz entsprechender Systeme und Hilfsmittel kann sich ein innovativer Handwerker ein sauberes Image verschaffen – eben mit dem „roomclean-Konzept“ von Herbert Grundler.

Bei Badmodernisierungen bleiben die übrigen Wohnräume durch die Staubschutztür und den Staubfresser von unliebsamem Baustaub verschont.

 

Mit dem „roomclean-Konzept“ bietet Herbert Grundler ein komplettes Staubschutz-Programm. Es umfasst
• Staubfresser (Gerät zur Reinigung der staubbelasteten Raumluft in 2 Phasen durch Luftwäsche und Feinstfilterung),
• Staubschutztür,
• Baufenster,
• Hilfsmittel wie Türrahmenschutz, Schutzvliese, Überziehschuhe, Handschuhe u. v. m.

Die Staubschutz-Schwingtür lässt sich „in allen Türformen und -größen einbauen“ und erlaubt jederzeit den Durchgang. Sie kann auch als Durchgangsmöglichkeit bei einer Staubschutzwand eingebaut werden.

 

Badmodernisierungen sind eine äußerst staubige Angelegenheit. Hier steht der Staubfresser im Freien und saugt aus dem Arbeitsraum die belas­tete Luft an.

 

Die Staubschutz-Schwingtüre lässt sich „innerhalb von drei Minuten“ von einer Person allein im Türrahmen mittels Einhand-Teleskopstützen fixieren. Am Alu-Rahmen ist eine dreiseitig umlaufende, waschbare Textilmanschette angeklettet, die dem staubdichten Abschluss dient. Im Türblatt aus durchsichtiger Kunststofffolie ist oben ein Anschluss für den Saugschlauch des Staubfressers vorgesehen, unten eine Öffnung für die Luftzufuhr in den Arbeitsraum.
„Erst durch die Schwingtür wird ein ungehinderter und schneller Durchgang möglich“, unterstreicht Herbert Grundler. Dies erweise sich besonders bei Installationsarbeiten als Vorteil, wenn der Raum für den Materialtransport immer wieder verlassen und betreten werden muss.
Der Staubfresser saugt über den Schlauch (Ø 200 mm) die staubhaltige Luft aus dem Arbeitsraum ab und reinigt sie in zwei Phasen: Zunächst wird die Luft durch einen Wasserschleier geleitet, wodurch der Grobstaub durch das Wasser gebunden wird. In der zweiten Phase lassen sich noch Staubpartikel bis 3 µm zu 99 % herausfiltern. Bei einer Breite von 35 cm lässt sich das Gerät „einfach transportieren und auch in schmalen Gängen aufstellen“. Mit dem mitgelieferten Abluft-Adapter kann die gereinigte Luft auch über einen 6 m langen Abluftschlauch ins Freie geführt werden. 
Viele Badprofis stellen den Staubfresser gerne vor das Fenster nach draußen auf die Straße, Terrasse oder auf den Balkon, weiß Herbert Grundler aus Erfahrung. Für diesen Fall wurde das Staubschutz-Set um ein Folien-Baufenster ergänzt, das in den Fensterrahmen eingesetzt und mit Klettband fixiert wird. Der 6 m lange Absaugschlauch des außerhalb aufgestellten Staubfressers wird an die in das Fenster integrierte Schlauchdurchführung angeschlossen. Zum Durchreichen von Material und Werkzeug kann das Fenster jederzeit an der Klettverbindung geöffnet werden.
„Vom Ergebnis des staubfreien Arbeitens sind die Kunden begeistert. Ich rate jedoch den Fachhandwerksbetrieben, den Kunden schon vorher von dem staubfreien Konzept zu überzeugen und dies ihm auch zu zeigen – das macht dem Handwerker die Arbeit einfacher“, ist Herbert Grundler überzeugt.

www.werkzeuge-mit-ideen.de

 


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