"Green Building" - Chance und Herausforderung zugleich - Lebenszyklusbetrachtung, Zertifizierung und Baurechtliche Einordnung. Der 31. Uponor TGA-Fachkongress 2009 zeichnete den Weg zum "Green Building"
Das Schlagwort "Green Building" macht derzeit in der Fachwelt die Runde. Was steckt dahinter? Wissenschaftler, Industrieunternehmen, Architekten, Bauphysik er und Gebäudeplaner beschäftigen sich gleichermaßen mit dem "Life-Cycle-Engineering, einer ganzheitlichen Betrachtung zum Bau und Betrieb von Gebäuden. Verschiedene Zertifizierungsverfahren sollen in Zukunft dafür sorgen, dass nachhaltiges Bauen messbar und damit besser vermarktbar wird. Der diesjährige uponor Fachkongress vom 23. bis 27. März 2009 stand ganz im Zeichen des "Green Building"-Gedanken und lieferte Antworten auf die Fachplanerfragen nach Chancen, Risiken und Hindernissen auf dem Weg zum "Green Building".
Das Schlagwort "Green Building" macht derzeit in der Fachwelt die Runde. Was steckt dahinter? Wissenschaftler, Industrieunternehmen, Architekten, Bauphysik er und Gebäudeplaner beschäftigen sich gleichermaßen mit dem "Life-Cycle-Engineering, einer ganzheitlichen Betrachtung zum Bau und Betrieb von Gebäuden. Verschiedene Zertifizierungsverfahren sollen in Zukunft dafür sorgen, dass nachhaltiges Bauen messbar und damit besser vermarktbar wird. Der diesjährige uponor Fachkongress vom 23. bis 27. März 2009 stand ganz im Zeichen des "Green Building"-Gedanken und lieferte Antworten auf die Fachplanerfragen nach Chancen, Risiken und Hindernissen auf dem Weg zum "Green Building".
Fast 200 TGA-Fachplaner, Architekten und Installateure kamen auch in diesem Jahr wieder nach St. Christoph/Tirol. Ein Schwerpunktthema der traditionsreichen Veranstaltung war der Einsatz regenerativer Energien im "Green Building". Der Journalist und Fernseh-Moderator, Dr. Franz Alt, forderte in seinem Einführungsvortrag von den Architekten und Ingenieuren die "Öffnung zur Sonne" und skizzierte in einem engagierten Vortrag eine "ökologische Tagesschau".
