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GEZE: Einweihung eines neuen Entwicklungszentrums

Rund 13 Mio. Euro hat GEZE in den Bau eines neuen Entwicklungszentrums investiert, das am 20. Oktober dieses Jahres feierlich eingeweiht wurde. 

Mit dem neuen Entwicklungszentrum schafft GEZE die Voraussetzungen, um das Leistungsportfolio des Unternehmens mit innovativen, vernetzten Systemlösungen zu erweitern. Bild: Jürgen Pollak/GEZE

Feierliche Einweihung des GEZE-Entwicklungszentrums (v. l.): Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg), Brigitte Vöster-Alber (GEZE Geschäftsführung), Bernhard Schuler (Oberbürgermeister in Leonberg) und Florian Birkenmayer (GEZE Geschäftsführer Entwicklung). Bild: Karin Fiedler/GEZE

 

Mit der Investition will sich der Spezialist für Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik sowie Gebäudeautomation einmal mehr zum Stammsitz in Leonberg und zum Qualitätsanspruch „Made in Germany“ bekennen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden hier in den letzten fünf Jahren Aufwendungen in Höhe insgesamt 28,8 Mio. Euro getätigt.
Der neue vierstöckige Terrassenbau bietet eine Gesamtfläche von 2300 m² für Versuchs- und Validierungsräume, Büroflächen, Konferenz- und Besprechungsecken sowie einen Kreativbereich. Das Gebäude ist als „Smart Building“ ausgeführt, in dem die Gewerke Heizung, Lüftung, Licht, Verschattung, Türen und Fenster miteinander vernetzt wurden. So soll das Entwicklungszentrum nicht nur als Laboratorium, sondern auch als „Test- und Lernhaus“ dienen. „GEZE stellt damit die Infrastruktur und optimale Arbeitsbedingungen bereit, um seine Innovationsstärke weiter auszubauen und in den kommenden Jahren Systemlösungen höchster Qualität zur Steuerung der kompletten Gebäudetechnik in ‚Smart Buildings‘ anbieten zu können“, erklärt das Unternehmen.

 


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