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Generationenhaus: Alle(s) unter einem Dach - Moderne Architektur und energieeffiziente Gebäudetechnik erfüllen Anforderungen für vereintes Wohnen

Was vor einigen Jahrzehnten noch selbstverständlich war, könnte zukünftig ein Lösungsansatz für die demografische Entwicklung sein: Wohnkonzepte für mehrere Generationen unter einem Dach. Die baulichen Voraussetzungen hierfür erfüllt z.B. das als Gemeinschaftsprojekt der Zeitschrift "Schöner Wohnen" und der Deutschen Zement- und Betonindustrie fertiggestellte Generationenhaus im baden-württembergischen Bad Wurzach. Das architektonische Konzept wird ergänzt durch eine technische Gebäudeausrüstung, die das Projekt besonders energiesparend macht. So wurde eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle mit regenerativen Wärmequellen kombiniert.

Schwellenlose Inneneinrichtungen – wie hier das Bad im Nebenhaus – prägen das gesamte Erscheinungsbild des Generationenhauses.

 

Was vor einigen Jahrzehnten noch selbstverständlich war, könnte zukünftig ein Lösungsansatz für die demografische Entwicklung sein: Wohnkonzepte für mehrere Generationen unter einem Dach. Die baulichen Voraussetzungen hierfür erfüllt z.B. das als Gemeinschaftsprojekt der Zeitschrift "Schöner Wohnen" und der Deutschen Zement- und Betonindustrie fertiggestellte Generationenhaus im baden-württembergischen Bad Wurzach. Das architektonische Konzept wird ergänzt durch eine technische Gebäudeausrüstung, die das Projekt besonders energiesparend macht. So wurde eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle mit regenerativen Wärmequellen kombiniert.

Die Idee des Generationenhauses, dessen moderner architektonischer Stil wie auch das modulare Nutzungskonzept basieren auf den Ergebnissen einer Leser-Umfrage der Zeitschrift "Schöner Wohnen". Dabei kristallisierten sich fünf Grundanforderungen heraus:

www.schoener-wohnen-generationenhaus.de

www.vaillant.de

 


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