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Fördertöpfe für Heizen mit EE und EMS

Energie Einspar Protect (EEP) übernimmt wirtschaftliches Risiko eines Einsparversprechens.

 

Wer jetzt als Privatmann oder Unternehmer energetisch sanieren möchte, dem steht dazu ein umfangreiches Angebot an staatlichen Förderungen zur Verfügung. So unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) seit April die Sanierung von Altheizungen mit bis zu 5000 Euro Zuschuss. Für die Umstellung auf Erneuerbare Energien wie Solar-, Biomasse- und Wärmepumpenanlagen stellt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) Fördertöpfe zur Verfügung. 2000 Euro fließen seit Mai für Antragsteller beim Bau einer thermischen Solaranlage mit zwölf Quadratmetern Kollektorfläche, die Energie für Heizung und Warmwasser bereitstellt. Bei Pelletkesseln wird die Förderung von 2400 auf 3000 Euro angehoben. Mit 3500 Euro unterstützt der Staat den Einbau eines Pelletkessels mit Pufferspeicher. Beim Einbau von Brennwert-Technik liegen 5250 Euro pro Interessenten in den Fördertöpfen bereit.
Auch die Beratung und der Erwerb von Messtechnik sowie Software für Energiemanagementsysteme werden kräftig gefördert. Maximal 3000 Euro fließen für externe Beratung. 4000 Euro gibt der Staat Unternehmen beim Software-Kauf für Energiemanagementsysteme dazu. Bis zu 8000 Euro stehen für alle bereit, die in die Messtechnik für Energiemanagementsysteme investieren wollen. Doch was nützen alle diese Maßnahmen dem Privatmann oder Unternehmer, wenn die vorgerechneten Einsparpotenziale nicht eintreffen? Hier genau setzt Energie Einspar Protect (EEP) an. Die erste Absicherungslösung für abgegebene Energieeinspargarantien ist ein Beitrag der Versicherungsbranche für das Gelingen der Energiewende.
„EEP gibt dem Kunden Sicherheit bei der Umsetzung der geförderten Maßnahmen und führt so zu einer Beschleunigung der Prozesse und zu mehr Maßnahmen im Bereich Energieeffizienz. Das Produkt EEP ist unser Beitrag zur Effizienzwende“, sagt Malte Johannes, Geschäftsführer der b2bProtect GmbH mit der Marke KlimaProtect in Hildesheim. So funktioniert EEP: Der Energiedienstleister – ein Berater, Contractor, Hersteller oder Installateur – bespricht mit seinem Kunden die vorgesehenen Energieeffizienzmaßnahmen und berechnet ihre Wirtschaftlichkeit. Anschließend prüft KlimaProtect die tatsächlichen Einsparpotenziale und zertifiziert diese. Nun kann der Anbieter seinem Kunden eine Garantie geben. Das entstehende Performance-Risiko ist durch EEP abgesichert. Sollten die vom Anbieter genannten Einsparziele nicht erreicht werden, übernimmt die Versicherung die Differenz. Mit dieser Sicherheit im Rücken kann der Kunde dann ganz gelassen in seine Heizungssanierung, erneuerbare Energien oder Energiemanagementsysteme investieren.
Für b2bProtect-Geschäftsführer Malte Johannes bildet EEP eine Vertrauens-Brücke zwischen den Anbietern von Energie-Effizienzmaßnahmen und ihren Kunden. Das Unternehmen hat bis heute bereits mehr als 5000 Projekte erfolgreich in Kombination mit EEP durchgeführt.

Über die b2b Protect GmbH:
Schwerpunkt des Hildesheimer Unternehmens mit den Marken KlimaProtect und WetterProtect ist die Entwicklung und Marktetablierung von kundenorientierten, innovativen Versicherungsprodukten, die von renommierten Versicherungen und Spezialmaklern vertrieben werden.
Energie Einspar Protect (EEP) heißt eines ihrer Produkte. Die EEP-Police basiert auf einer Produktidee aus den USA und wurde von b2b Protect in Zusammenarbeit mit der Hannover Rück auf die speziellen Bedürfnisse des deutschen und europäischen Marktes angepasst.
EEP wurde bereits zweimal in diesen Jahr als Versicherungslösung preisgekrönt – zuletzt im April mit dem Energie-Effizienzpreis von enercity für Norddeutschland. Für herausragende Innovationen im Bereich Energieeffizienz hatte EEP im Februar in Berlin den Deutschen Energieeffizienzpreis Perpetuum erhalten – ausgelobt von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF).
Weitere Informationen sind unter www.b2bprotect.de abrufbar.

 


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