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Flexible Raumflächen und funktionelle Klimatisierung mit Kühlbalken - Nachrüstung von Klimaanlagen am Beispiel eines Bürogebäudes im Süd-West-Park Nürnberg

Für die nachträgliche Klimatisierung eines Bürogebäudes bieten sich eine Vielzahl verschiedener Systeme an. Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung von so genannten Kühlbalken, die als aktive Elemente sogar die erforderliche Außenluftrate sicherstellen können. Die Geräte gestatten eine flexiblere Raumaufteilung als es beispielsweise eine Kühldecke erlaubt und in Verbindung mit alternativer Kältetechnik ergeben sich besonders geringe Betriebskosten. Dies ist heute insbesondere bei der Vermarktung von Büroflächen hinsichtlich wechselnder Nutzung sowie der Berücksichtigung von Mieterinteressen wichtig. Am Beispiel eines Bürogebäudes im Süd-West-Park in Nürnberg soll die Nachrüstung einer Komfort-Klimatisierung mithilfe von Kühlbalken gezeigt werden.

 

Für die nachträgliche Klimatisierung eines Bürogebäudes bieten sich eine Vielzahl verschiedener Systeme an. Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung von so genannten Kühlbalken, die als aktive Elemente sogar die erforderliche Außenluftrate sicherstellen können. Die Geräte gestatten eine flexiblere Raumaufteilung als es beispielsweise eine Kühldecke erlaubt und in Verbindung mit alternativer Kältetechnik ergeben sich besonders geringe Betriebskosten. Dies ist heute insbesondere bei der Vermarktung von Büroflächen hinsichtlich wechselnder Nutzung sowie der Berücksichtigung von Mieterinteressen wichtig. Am Beispiel eines Bürogebäudes im Süd-West-Park in Nürnberg soll die Nachrüstung einer Komfort-Klimatisierung mithilfe von Kühlbalken gezeigt werden.

Wer ein Gebäude kühlen möchte, steht vor einigen grundsätzlichen Fragen: Welche Technik stellt die Kälte bereit? Wie wird sie im Haus verteilt und in den Raum eingebracht? Ein weiteres Kriterium ist, ob sich das gewählte System mit den Anforderungen des Nutzers und den Vorgaben der Architektur in Einklang bringen lässt. Die Fragen sind schnell beantwortet, wenn das Transportmedium festliegt. Bei der nachträglichen Klimatisierung ist oft Wasser das Medium der ersten Wahl. Es zeichnet sich im Vergleich zu Luft durch seine hohe Speicherfähigkeit aus; der Transport der Nutzenergie ist daher um den Faktor 50 günstiger als das Bereitstellen der gleichen Kühlleistung mit reinen Lüftungsanlagen.

Gegenüber Kältemitteln verbucht Wasser Vorteile in Bezug auf die flexible Auslegung. VRF-Systeme (Variable Refrigerant Flow) punkten mit ihrer hohen spezifischen Leistung sowie dem geringen Platzbedarf, insbesondere für die benötigten Rohrleitungen. Jedoch muss die im Kreislauf zirkulierende Kältemittelmenge so bemessen sein, dass ein eventuelles Leck auch in dem kleinsten zu kühlenden Raum keine Gefährdung darstellt. Sollen also kleine und große Räume mit einem System gekühlt werden, stellt dies eine Einschränkung dar. Außerdem ist das Auffinden eines Lecks leichter, wenn Wasser statt eines gasförmigen Kältemittels austritt. Ein Pluspunkt für den natürlichsten aller "Kälteträger".

www.gea-lufttechnik.com

 


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