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Erfolgsmodell Badwelt

Fast zehn Jahre sind mittlerweile vergangen, seit die ersten Badwelten 1997 in Hamm und am Niederrhein ihre Türen öffneten. Seitdem haben sich die Gesellschaften in einigen Bundesländern zahlreich angesiedelt und sind zu einem Bindeglied zwischen Endkunden, Fachhandwerkern und Fachgroßhändlern geworden. Im Vorfeld zur SHK-Essen 2006 sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit Günter Wohlsein, Geschäftsführer der Badwelt Niederrhein und mit Friedhelm Holtsträter, Vorsitzender der Badwelt, über das Erfolgsmodell Badwelt.

 

Fast zehn Jahre sind mittlerweile vergangen, seit die ersten Badwelten 1997 in Hamm und am Niederrhein ihre Türen öffneten. Seitdem haben sich die Gesellschaften in einigen Bundesländern zahlreich angesiedelt und sind zu einem Bindeglied zwischen Endkunden, Fachhandwerkern und Fachgroßhändlern geworden. Im Vorfeld zur SHK-Essen 2006 sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit Günter Wohlsein, Geschäftsführer der Badwelt Niederrhein und mit Friedhelm Holtsträter, Vorsitzender der Badwelt, über das Erfolgsmodell Badwelt.

IKZ-HAUSTECHNIK: Herr Holtsträter, Herr Wohlsein, was genau steckt hinter dem Konzept Badwelt und welche Rolle spielt das Handwerk in diesem Modell?

Günter Wohlsein: Viele Handwerksbetriebe verfügen über keine eigene Ausstellung. Dank der Badwelt besteht die Möglichkeit für die kooperationswilligen Betriebe, über die Ausstellungen der beteiligten Fachgroßhändler direkt an den Endkunden verkaufen zu können. Somit verstärkt das Konzept die Einzelhandelsfunktion der SHK-Betriebe. Vor Ort gibt es dafür bei den meisten Großhändlern neben der Ausstellung ein eigenes so genanntes Abhollager. Dort wird der Endkunde an einer Theke bedient, wo er die gewünschten Produkte direkt kaufen kann. Das Personal dazu wird von dem jeweiligen Fachgroßhändler gestellt.

www.badwelt.de

nieder­rhein@badwelt.de

 


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