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Erfolgreiche Desinfektion von Trinkwasserinstallationen - Sie ist nur bei gezielter Ursachenbekämpfung möglich

Wöchentliche Meldungen über Kontaminationen von Trinkwasserinstallationen durch pathogene (krankheitserregende) Keime, wie beispielsweise Legionellen und Pseudomonaden, sind keine Seltenheit mehr. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung der kontaminierten Trinkwasserinstallationen ist die Aufnahme von betriebs- und bautechnischen Mängeln mittels einer Vorortbegehung sowie der anschließenden Mängelbeseitigung im Vorfeld der Desinfektionsmaßnahme.

 

Achim Schröter

Wöchentliche Meldungen über Kontaminationen von Trinkwasserinstallationen durch pathogene (krankheitserregende) Keime, wie beispielsweise Legionellen und Pseudomonaden, sind keine Seltenheit mehr. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung der kontaminierten Trinkwasserinstallationen ist die Aufnahme von betriebs- und bautechnischen Mängeln mittels einer Vorortbegehung sowie der anschließenden Mängelbeseitigung im Vorfeld der Desinfektionsmaßnahme.

Technische Missstände im Installationssystem - wie beispielsweise vorhandene Totleitungen, Überdimensi­onierungen, verschmutzte Filtereinheiten u.a. - sind vor der Desinfektionsmaßnahme zu eliminieren. Dies gilt als Grundvoraussetzung, um einen lang anhaltenden und hygienisch einwandfreien Betrieb der Trinkwasserinstallation nach der Sanierung sicherzustellen.

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