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Effekte der Corona-Krise auf die SHK-Fachschiene

Im April befragte die Querschiesser Unternehmensberatung 850 zufällig ausgewählte SHK-Handwerker zu den Effekten der Corona-Krise auf ihr Geschäft. Der Fragenkatalog war umfangreich: Material- und Informationsbeschaffung, Personal, Auftragslage, Erwartungen… Die Antworten zeigen, dass die Krise die Branche erreicht, aber noch keinen großen Flurschaden und keine großen Verhaltensanpassungen erzeugt hat. Ein Gastbeitrag von Hans-Arno Kloep, Geschäftsführer der Querschiesser Unternehmensberatung.

Aktuell sind 60 bis 70 % der Handwerker von Auftragsverschiebungen betroffen. Das Auftragspolster im SHK-Handwerker scheint trotzdem ausreichend stabil zu sein. Bild: IKZ

Hans-Arno Kloep, Geschäftsführer der Querschiesser Unternehmensberatung. Bild: Querschiesser Unternehmensberatung

75 % der befragten Handwerker erwarten einen Rückgang des SHK-Geschäftes. Der prognostizierte Rückgang liegt im langfristigen Durchschnitt bei 23 %. Bild: IKZ

 

Relativ entspannte Versorgungslage
In den letzten sechs Wochen waren durchschnittlich 20 % der befragten Handwerker mit Lieferproblemen ihrer Hersteller konfrontiert. Es gab einen Anstieg dieser Quote rund um Ostern bis rauf auf 30 %, das normalisierte sich aber in den letzten Tagen ...

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