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Drägerwerk: Gas-Leckagedetektor im Westentaschenformat

Schwer zugängliche Stellen machen Leckageortung oftmals sehr schwierig. Hier schafft der Leckagedetektor „Dräger GS3“ Abhilfe: Nicht größer als ein Kugelschreiber, kommt er problemlos auch in die entlegensten Winkel.

Bild: Dräger

 

Das handliche Gerät reagiert laut Hersteller schnell auf brennbare Gase wie Erdgas, Flüssiggas, Methan, Propan oder Butan an. „Zuverlässig erkennt es selbst kleinste Lecks und signalisiert eine steigende oder fallende Gaskonzentration über das optische und akustische Alarmsignal“, verspricht der Hersteller. Die Empfindlichkeit ist z.B. bei Methan kleiner als 50 ppm bei einem Detektionsbereich von 10.000 ppm.

Damit kein Alarm unbemerkt bleibt, verfügt das Gerät neben einem akustischen Signal auch über einen optischen Alarm durch blau blinkende LEDs. „Das ‚Dräger GS3‘ ist selbsterklärend. Durch seine 1-Tasten-Bedienung und handliche Größe lässt es sich leicht bedienen“, ergänzt Dräger. Die Messbereichsumschaltung erfolgt bei Annäherung an ein Leck durch Tasten druck. Mit der Funktion „Nullung“ lassen sich auch steigende Gaskonzentrationen feststellen. Bei sinkender Gaskonzentration wird der Nullpunkt automatisch nachgeführt. Da sich das Gerät bei jedem Neustart automatisch kalibriert, entfällt eine Wartung.

Drägerwerk AG & Co. KGaA, Moislinger Allee 53-55, 23558 Lübeck, Tel.: 0451 882 - 0, Fax: - 2080, info@draeger.com, www.draeger.com

 


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