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"Dicke" Luft durch "dichte" Sanierung?! - Notwendigkeit der kontrollierten Wohnungslüftung im energetisch sanierten Baubestand

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung, die Energieeinsparverordnung, das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und nicht zuletzt hohe Energiekosten - alle Aspekte tragen einen Teil dazu bei, dass Gebäudehüllen sowohl im Neu- als auch im Bestandsbau immer dichter werden. Im Altbau kann bereits die Kombination von neuen Fenstern und Türen verursachen, dass der hygienische Mindestluftwechsel von 0,5 h-1 nicht mehr erreicht wird. Die Quintessenz lässt sich jährlich im aktuellen Bauschadensbericht von Gebäuden mit Schimmelbefall ablesen. Kann die kontrollierte Wohnraumlüftung hier Abhilfe schaffen? Kann sie, bedingt durch Anschaffungs- und Einbaukosten, überhaupt rentabel eingesetzt werden oder ist sie nur notwendiges Mittel zum Zweck? Und letztendlich: Wird die neue DIN 1946, Teil 6 hier einen wesentlichen Einfluss ausüben?

 

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung, die Energieeinsparverordnung, das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und nicht zuletzt hohe Energiekosten - alle Aspekte tragen einen Teil dazu bei, dass Gebäudehüllen sowohl im Neu- als auch im Bestandsbau immer dichter werden. Im Altbau kann bereits die Kombination von neuen Fenstern und Türen verursachen, dass der hygienische Mindestluftwechsel von 0,5 h-1 nicht mehr erreicht wird. Die Quintessenz lässt sich jährlich im aktuellen Bauschadensbericht von Gebäuden mit Schimmelbefall ablesen. Kann die kontrollierte Wohnraumlüftung hier Abhilfe schaffen? Kann sie, bedingt durch Anschaffungs- und Einbaukosten, überhaupt rentabel eingesetzt werden oder ist sie nur notwendiges Mittel zum Zweck? Und letztendlich: Wird die neue DIN 1946, Teil 6 hier einen wesentlichen Einfluss ausüben?

22% aller bundesdeutschen Wohnungen und damit 7 Mio. Wohnungen in Deutschland sind mit Schimmelpilzproblemen behaftet. Die Tendenz ist stark steigend.

www.vaillant.de

 


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