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Dichtheitsprüfung in Wort und Bild

Steinhagen. Ein 10-minütiger Film auf der Jung Pumpen-Homepage erklärt anschaulich, warum der Gesetzgeber eine Überprüfung der Grundleitung verlangt und wie diese Prüfung zu erfolgen hat. Neben den gängigen Sanierungsverfahren für defekte Grundleitungen zeigt die Animation auch, welche Inhouse-Lösung als Alternative infrage kommt. Der Film hilft so Fachhandwerkern dabei, die Thematik gegenüber dem Endkunden zu veranschaulichen und die individuelle Problemlösung zu empfehlen.

 

Hintergrund: Private Abwasserleitungen, die im Erdreich verlegt sind, müssen dicht sein, um Schmutzwasseraustritt und Grundwassereintritt zu verhindern. Bundesweit gilt deshalb, dass ein Dichtheitsnachweis für die Grundleitung nach DIN 1986-30 bis spätestens 2015 zu erfolgen hat. Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass mindestens 80 % aller Hausgrundleitungen defekt sind und saniert oder stillgelegt werden müssen – die Spezialisten für Dichtheitsprüfung, ebenso wie das SHK-Fachhandwerk, sind hier als Ratgeber gefragt. Eine Undichtheit bedeutet für den betroffenen Eigenheimbesitzer u. U. erhebliche Investitionen in das bestehende Entwässerungssystem. Statt die Bodenplatte aufzustemmen, um undichte Grundleitungen zu sanieren, empfiehlt Jung Pumpen das Abhängen einer Sammelleitung unterhalb der Kellerdecke sowie die Abwasserentsorgung potenzieller Entwässerungsgegenstände per Hebeanlage mit dem Zusatznutzen einer hundertprozentigen Rückstausicherung.

Der Film lässt sich direkt von der Jung Pumpen-Homepage abspielen (Rubrik Produkte / Gebäudeentwässerung / Multimedia). Auf Wunsch erhalten SHK-Profis den Film aber auch per Post auf einer DVD,  außerdem Info-Flyer für Hausbesitzer, die sie mit einem persönlichen Anschreiben an ihre Kunden verschicken können.

www.jung-pumpen.de

 


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