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Deutsche Lichtmiete stattet Holzhackschnitzellager aus

Oldenburg.  Im Bio-Kraftwerk Schkölen wurde die Beleuchtung im Holzhackschnitzellager modernisiert. Statt Leuchtstoffröhren kommen nun hocheffiziente LED-Hallenstrahler zum Einsatz, die der Kraftwerksbetreiber bei der Deutschen Lichtmiete mietet.

LED-Hallenstrahler sorgen in dem Hackschnitzellager für optimale Lichtverhältnisse. Bild: Deutsche Lichtmiete / Steffen Löffler

 

Das auf Holzbasis arbeitende Kraftwerk in Thüringen zählt zu den modernsten Anlagen seiner Art in Europa. Die Strommenge, die erzeugt wird, reicht aus, um 16.000 Haushalte kontinuierlich zu versorgen. „Unser Geschäft basiert auf Nachhaltigkeit, da versuchen wir natürlich, auch den eigenen Energieverbrauch ständig zu senken“, erklärt Mario Schweinsberg, Geschäftsführer der BKS Bio-Kraftwerk Schkölen GmbH. Doch nicht nur der hohe Energieverbrauch, sondern auch die häufigen Ausfälle einzelner Leuchtstoffröhren im Holzhackschnitzellager sorgten zunehmend für Unzufriedenheit. „Wenn ständig Leuchten ausfallen, fehlt den Mitarbeitern immer wieder Zeit für die eigentlichen Aufgaben“, so Schweinsberg, und spielt damit auf die veraltete Beleuchtung im Holzhackschnitzellager an.
Inzwischen sieht die Situation anders aus. „Jetzt müssen wir uns zehn Jahre lang keine Gedanken mehr machen“, freut sich der Geschäftsführer. Seit Anfang des Jahres sorgen LED-Hallenstrahler für perfekte Arbeitsbedingungen im Holzhackschnitzellager. Statt die neuen Leuchten zu kaufen, entschied er sich für das Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete. „Für uns war das einfach das beste Angebot“, so Schweinsberg: „Zum einen konnten wir die Verantwortung für die Beleuchtung auf diese Weise komplett auslagern, zum anderen mussten wir im Rahmen der Umrüstung keinerlei Investition tätigen.“ Stattdessen fällt eine monatliche Mietpauschale an, in der auch Wartung und Service enthalten sind. „Sollte eine Leuchte ausfallen, kann ich mich an die Deutsche Lichtmiete wenden und muss nicht meine eigenen Leute dafür einsetzen“, verdeutlicht er. Das rechnet sich in vielerlei Hinsicht. „LED-Leuchten benötigen rund 65% weniger Energie. Das führt auf Unternehmensseite zu einer Reduktion der Gesamtbeleuchtungskosten um 15 bis 35%“, weiß Markus Frank, Leiter Vertrieb bei der Deutschen Lichtmiete.
Die LED-Hallenstrahler, die in dem Kraftwerk zum Einsatz kommen, stammen aus der Produktion der Deutschen Lichtmiete in Oldenburg. Die LED-Produkte sind insbesondere in anspruchsvollen Industrieumgebungen erste Wahl – zum Beispiel überall dort wo hohe Temperaturen herrschen, die Staubbelastung hoch ist und der Brandschutz eine wichtige Rolle spielt. „Unsere 3-flammigen Hallenstrahler mit einer Leistung von 148 Watt haben eine besonders niedrige Bestromung der LED-Chips. Das reduziert die Wärmeentwicklung auf ein Minimum“, erklärt Markus Frank. Ein weiterer Vorteil: Die nach oben hin spitz zulaufenden, abgeschrägten Kühlkörper der Leuchten bieten nur wenig Fläche für Staubablagerungen. Daher reicht es in der Regel, wenn diese alle drei bis vier Jahre abgestaubt werden. Mit IP64 bieten sie zudem die bestmögliche Schutzart gegen das Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuse.

www.lichtmiete.de

 


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