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Den Hammer auf den Kopf gestellt - Metabo: Porsche Design-Multihammer und Forsa-Studie zu Preis, Funktion und Design bei Elektrowerkzeugen

Ende September dieses Jahres präsentierte der Elektrowerkzeugspezialist Metabo einen gemeinsam mit der Porsche Design Group entwickelten neuen Multihammer, der nicht nur ein anspruchsvolles Design aufweist, sondern auch technische und ergonomische Besonderheiten aufweist. Außerdem stellte das Unternehmen im Rahmen eines Presseforums die Ergebnisse einer internationalen Studie vor, die das Forsa-Institut Mitte Juli 2006 im Auftrag von Metabo durchführte. Mit dieser Initiative wollte der Markenproduzent u.a. he­rausfinden, was beim Kauf von Elektrowerkzeugen neben Preis und Funktion noch relevant ist. Auch die Frage, ob Design ein wirksames Differenzierungsmerkmal für Premium-Anbieter sein kann, sollte beantwortet werden.

 

Ende September dieses Jahres präsentierte der Elektrowerkzeugspezialist Metabo einen gemeinsam mit der Porsche Design Group entwickelten neuen Multihammer, der nicht nur ein anspruchsvolles Design aufweist, sondern auch technische und ergonomische Besonderheiten aufweist. Außerdem stellte das Unternehmen im Rahmen eines Presseforums die Ergebnisse einer internationalen Studie vor, die das Forsa-Institut Mitte Juli 2006 im Auftrag von Metabo durchführte. Mit dieser Initiative wollte der Markenproduzent u.a. he­rausfinden, was beim Kauf von Elektrowerkzeugen neben Preis und Funktion noch relevant ist. Auch die Frage, ob Design ein wirksames Differenzierungsmerkmal für Premium-Anbieter sein kann, sollte beantwortet werden.

Der Nürtinger Werkzeughersteller präsentiert den neuen "Porsche Design-Multihammer P’7911" buchstäblich auf dem Kopf, wenn man das Gerät auf den ersten Blick - im Vergleich zu einem herkömmlichen Multihammer - betrachtet. Doch bei näherer Beobachtung wird es deutlich: Der Griff wurde erstmals oberhalb und fast im Mittelpunkt des Gerätes angeordnet, was gleich mehrere Handhabungsvorteile verspricht. "Die Kräfteverhältnisse sind sowohl in der Griffposition "oben" als auch im umgekehrten Fall, zum Beispiel wenn man über Schulterhöhe bohrt, fast ausgeglichen. Außerdem hängt die Maschine zugunsten einer stabilen Schwerpunktlage direkt unter der Hand des Anwenders und wirkt daher leichter als vergleichbare Geräte", erklärte Katja Läubin, Teamleiterin Befestigungstechnik bei Metabo, im Rahmen des Presseforums. Darüber hinaus reduziere das durch die Konstruktion annähernd ausgeglichene Kräfteverhältnis die Kippmomente an der Bohrerspitze und vereinfache damit den Arbeitsablauf. Nicht zuletzt zeichne sich das Modell durch zwei Besonderheiten aus: ein Gehäuse aus Karbon und einen umlaufenden Bügel, der aus Aluminium bestehe.

www.metabo.de

 


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