Beratungstool für die energetische Gebäudesanierung - "Faktor 10" soll Planern die Modernisierungs-Argumentation im Wohnungsbau erleichtern
Auf Wohngebäude, die vor 1983 gebaut wurden,
entfallen in Deutschland rund 90% des gesamten Heizenergieverbrauchs im Wohnungsbestand. Er liegt mit durchschnittlich 220 kWh/m2 etwa dreimal so hoch wie im Neubaubereich. Verbunden mit stetig ansteigenden Energiepreisen wird damit auch im Wohnungsbau die energetische Sanierung immer dringlicher. Um die komplexen Sachverhalte für die Entscheider transparenter zu machen, entwickelte die Softwarefirma Ing Soft GmbH in enger Kooperation mit Industriepartnern und Generalunternehmern - speziell für den Mietwohnungsbau - ein Programm zur Entscheidungsunterstützung.
Auf Wohngebäude, die vor 1983 gebaut wurden,
entfallen in Deutschland rund 90% des gesamten Heizenergieverbrauchs im Wohnungsbestand. Er liegt mit durchschnittlich 220 kWh/m2 etwa dreimal so hoch wie im Neubaubereich. Verbunden mit stetig ansteigenden Energiepreisen wird damit auch im Wohnungsbau die energetische Sanierung immer dringlicher. Um die komplexen Sachverhalte für die Entscheider transparenter zu machen, entwickelte die Softwarefirma Ing Soft GmbH in enger Kooperation mit Industriepartnern und Generalunternehmern - speziell für den Mietwohnungsbau - ein Programm zur Entscheidungsunterstützung.
Mit dem Ziel der Umsetzung innovativer Sanierungsmaßnahmen zur Primärenergie-Reduzierung wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes des bayerischen Wirtschaftsministeriums ein Projektteam ins Leben gerufen, das sich intensiv mit dem Thema "Energetische Gebäudesanierung" auseinandersetzt.
www.argefaktor10.de